Lenny Kravitz, Sam Smith, Tom Morello und Zara Larsson auf den Hauptbühnen, Trainspotting, Kakaorituale und Zen-Buddhisten in der Tiefe. 4 Tage Festival in Ostrava.

Ostrava (mab) - Das Festival beginnt schon im Hotel. Ein paar Zimmer weiter den Flur hinunter probt ein Singer/Songwriter lautstark mit Akustikgitarre für seinen Auftritt. In der Lobby steht ein Japaner in Mönchskutte, dessen bemerkenswert gerade Haltung und ruhige Ausstrahlung den ganzen Raum in Bann ziehen zu scheint: Yogetsu Akasaka, buddhistischer Zen-Priester, Beatboxer und für gleich zwei Shows beim Colours Of Ostrava angereist.

Ein nationales tschechisches Kulturdenkmal

Es sind besonders Konzerte wie die seinen, die das Festival im Osten Tschechiens, kurz vor der polnischen Grenze, auszeichnen. Beim Blick auf das Plakat stechen zwar zunächst Weltstars wie Lenny Kravitz, Sam Smith, Zara Larsson, Sean Paul und James Blake ins Auge. Doch das Herz des Festivals liegt abseits der großen Bühne, in den rostigen Tiefen der Witkowitzer Eisenwerke. Die 2002 zum nationalen Kulturdenkmal erhobene Anlage diente einst zu Kohleförderung, Maschinenbau und Metallarbeiten, war im 19. und 20. Jahrhundert eins der wichtigsten schwerindustriellen Zentren Mährens. Die Kohle verschwand 1994, die Hochöfen erkalteten 1998.

Zwischen den alten Gebäuden stehen nun 21 Bühnen (bzw. je nach Zählweise kann man sogar auf 23 kommen) – acht für Musik, dreizehn für Veranstaltungen des sogenannten Meltingpot-Forums: Panel-Talks, Diskussionsrunden und Workshops zu verschiedensten Themen, von KI über Mental Health bis Philosophie. So sprechen unter anderem "Trainspotting"-Autor Irvine Welsh und der MMA-Kämpfer Tateki Matsuda. Biologe Merlin Sheldrake referiert über Intelligenz von Pilzen (ja, es ging auch kurz um "The Last Of Us" – nein, wir müssen keine Angst vor Zombie-Fungi haben, dafür aber vor anderen), die BBC-Moderatorin Claudia Hammond über die Kunst des Erholens. Musikhören stünde laut einer von ihr initiierten Studie weltweit auf Platz 4 der "top restful activities", erklärt sie.

Kakaoritual und Taiwanesische Gemeinschatztanz

Läuft man von Hammonds Vortrag ein paar Meter weiter, erlebt man ebendas. Die sogenannte Cacao Stage bietet einen Rückzugsort vom Festivaltrubel. Die beliebteste Zuschauer:innenhaltung während eines Konzerts dort: Im Schneidersitz am Boden hockend, Augen geschlossen. Viele der dort auftretenden Künstler:innen spielen mehrfach – sowohl hier als auch auf größeren Bühnen – und mit unterschiedlichen Sets, etwa der eingangs erwähnte Zen-Mönch. Die britisch-portugiesische Musikerin Nessi Gomes baut ihren zweiten Auftritt auf nur einer einzigen Melodie auf und gibt das Mikro irgendwann ans Publikum ab. Sauljaljui erklärt taiwanesische Traditionen, spielt Nasenflöte und lädt zum Gemeinschaftstanz. Gleich zu Beginn des Festivals begleitet das Voija Violinist Trio mit Didgeridoo ein "Kakaoritual", wobei der vor der Bühne platzierte Kakaostand kostenlose Heißgetränke ans gesamte Publikum ausgibt.

Maßgeblich beteiligt an der Atmosphäre der Cacao Stage war de junge Künstlerin Eliška Kvíčalová. Sie gestaltete das mehrteilige Bühnenbild. In Bernsteinoptik eingeschlossene Pflanzen wachsen dort, darüber spannen sich Netze, der rote Faden all ihrer Arbeiten. Stimmungsvolle Lightshows erwecken die durchscheinenden Skulpturen zum Leben. "Ich möchte, dass sich die Leute geborgen, geerdet und sicher fühlen", erklärt Kvíčalová. "Deshalb wollte ich vor allem natürliche Materialien benutzen, wie Zweige und Blumen. Künstliches nur, wenn es recycelt wurde – etwa T-Shirt-Stoff, den ich zu Strängen schneide." Angefangen, Festivalbühnen zu designen, hat sie vor einigen Jahren beim Psychedelic Trance-Festival Ufo Bufo. In Kürze findet man ihre Arbeit auch beim polnischen Uroczysko Festival. Das Colours Of Ostrava ließ ihr beim Design freie Hand. „Nur ein paar technische Maßgaben gab es natürlich, etwa die Größe und dass die Bestandteile des Bühnendesigns beweglich sein mussten, wegen unterschiedlicher Bandgrößen“, so Kvíčalová. "Die Idee der Bühne ist toll: Sie soll ein Zuhause sein. Die dafür ausgewählten Artists passen perfekt dazu, sie schaffen eine fantastische Atmosphäre. Du kommst aus der lauten, überfüllten Umgebung des Festivals, überquerst die Brücke hierher und findest dich plötzlich in einer Oase wieder."

Zwischen 1830 und 2087

50.000 Menschen besuchen das Colours Of Ostrava in diesem Jahr. Zwei davon sind Ezgi Atas und Beyza Demirkalp aka AZE. Die österreichischen Newcomer hängen an ihren Auftritt am Festivaldonnerstag noch zwei Freizeit-Tage dran und unterhalten sich mit uns inmitten von roboterartigen Drahtskultpuren, neben einem Weinkeller.

"Wenn ich mich umschaue, fühl' ich mich, als würd' ich lowkey in 1830, gleichzeitig aber auch in 2087 stecken", stellt Beyza fest. Ihr Konzert fand im Schatten des Bolt Towers statt, einem 345 Meter hohen Koloss aus Rost mit nachträglich angebrachter Glasspitze, dem ehemals größten Hochofen der Eisenwerke. "Wie in Cyberpunk, diesem Videospiel", fügt Ezgi hinzu. "Ich weiß gar nicht, welches Sidequest ich als nächstes angehen soll. Wie ein Amusement-Park hier. Dystopian Wonderland. Es gibt hier voll viel, was man auf einem Musikfestival nicht erwarten würde: IQOS-Stand. Oxygen-Tanks. Biohacking-Zone mit Rotlichtstrahlabmessgerätkeineahnungding. Hinter uns steht ein Formel-1-Simulator."

Gehört hatten die beiden von Colours Of Ostrava vor dem Booking noch nie, jetzt ermöglichte das Festival ihnen ihren ersten Auftritt in Tschechien überhaupt. "Das einzige, was man oberhalb von Wien mitbekommt in Sachen größerer Festivals ist Sziget. Aber ich finds voll geil und freu mich extrem auf Sean Paul", grinst Ezgi. Außerdem trifft man AZE bei Bat For Lashes und Sam Smith.

Überall Headliner

"Jede Bühne ist für uns die Main Stage", proklamiert Colours-Direktorin Zlata Holušová später in der Abschlusspressekonferenz. Wer also zum Beispiel am Mittwoch statt zur am meisten Platz bietenden Česká Spořitelna Stage lieber zur weitaus kleineren Full Moon Stage pilgert, sieht nach dieser Logik eben nicht Tom Morello als Tages-Headliner, sondern Derya Yıldırım & Grup Şimşek. Das Setting macht allemal mehr her, eingeschmiegt zwischen Stahlkonstrukten, wohingegen der Rage Against The Machine-Gitarrist auf einen Kiesplatz blickt, der so auch bei jedem anderen Festival liegen könnte.

Wie AZE absolviert auch Yıldırım hier ihren allerersten Auftritt in Tschechien überhaupt. Ein wenig Sorge hatte die gerade von Albumaufnahmen in den New Yorker Diamond Mine Studios zurückgekehrte Hamburgerin beim Blick auf die Running Order vorab zwar durchaus, diese seien spätestens auf der Bühne aber völlig verflogen. "Wir hatten eine wundervolle fast schon intime Zeit mit unseren treuen, neuen Fans", freut sie sich. "Ein Fan schrieb danach auf Instagram: 'Wenn du dich nicht entscheiden kannst, ob du zu Tom Morello oder Ms. Monique gehen willst und beim Vorbeigehen zufällig eine Band entdeckst, bei deren Konzert du bleibst und die anderen ignorierst. Ich bin verliebt.'"

Ihr gefällt vor allem die Organisation: "Irgendwie anders als auf anderen Festivals. Ich finde es total besonders, wenn die Booker bzw. Promoter selbst vor Ort sind und beim Konzert dabei sind, sich vorstellen und ihre Freude mit dir teilen. Dann macht für mich Musikmachen am meisten Sinn. Wir kreieren gemeinsam einen Ort, der für alle offen ist, dran teilzuhaben. Dazu gehören nicht nur die Musiker:innen, sondern eben auch das Team drumherum. Wir haben ein sehr familiäres Gefühl empfunden. Wir wurden so herzlich begrüßt und es wurde sich sehr liebevoll um uns gekümmert. Auch nach der Show, mit homemade Schnaps und speziellem Wein..." Im Herbst touren Derya Yıldırım & Grup Şimşek durch Deutschland, vermutlich bereits mit neuer Musik.

Magic of the Moment

Eine Weile schauen wir freilich trotzdem rüber zu Tom Morello. "Guten Abend, wir sind Queens Of The Stone Age", stellt der sich und seine Band sarkastisch vor, weil er erst kurzfristig für die wegen eines medizinischen Notfalls ausfallenden Wüstenrocker eingesprungen war. "Von dem Zeitpunkt als wir erfahren haben, dass QOTSA nicht spielen können bis zum Announcement Tom Morellos vergingen nur 40 Stunden", verrät Creative Manager Filip Košťálek stolz. Obwohl noch U30 absolviert er bereits seine zehnte Ausgabe als Teil des Colours-Teams, inzwischen hauptverantwortlich für weite Teile der Artist-Buchungen. Die Vision sei, neben einigen big names vor allem "internationale Künstler:innen zu holen, die noch kaum jemand kennt. Es geht um die Magie des Moments." Dafür sah er sich eigener Aussage zufolge allein im vergangenen Jahr rund 450 Gigs auf der ganzen Welt an, um sich von den Livequalitäten verschiedenster Acts zu überzeugen.

Wegen dieses Ansatzes steht man eines Nachmittags plötzlich vor einer südkoreanischen Band mit 636 Instagram-Followern, die mit irrer Energie zwischen Folk-Chants, Blueslicks, Metalriffs, Rockposen, Dance-Pop-Beats und Jazzläufen hin- und herswitcht, mal dadaistisch, mal ernst, mal mit Pandabären auf der Leinwand. NuMori nennt sich die Truppe, 'neuer Rhythmus'. Größtes Asset: Sängerin Jeon Young-Rang. Sie sei "eine der besten Sängerinnen dieser Ära", heißt es im Programmheft und das ist keine Übertreibung. Mit welcher Selbstverständlichkeit sie in unterschiedlichsten Stimmlagen stilistisch teils völlig konträre Stücke veredelt sucht seinesgleichen. Sagenhaft.

Mittendrin statt nur dabei

Auch dass eine Band wie Avalanche Kaito einen der besten Slots des Tages (unmittelbar vor James Blake) auf der drittgrößten Bühne bekommt, ist alles andere als gewöhnlich. Das burkinisch-belgisch-französische Trio spielt sperrigste Avantgarde-Musik, fesselt dabei vor allem dank Frontmann Kaito Winse aber so sehr, dass man sich ernsthaft fragt, was es auf einer noch größeren Stage angestellt hätte... Schon der Beginn des Konzerts brennt sich ein: Gitarrist Nico Gitto und Drummer Benjamin Chaval starten zunächst allein und instrumental, hören aber abrupt auf zu spielen, als im Publikum Rufe erklingen. Quer über den Vorplatz stapft Winse, lautstark lamentierend, noch ohne Mikrofon und bahnt sich seinen Weg nach vorn. Neben seinen Kollegen angekommen, macht er zunächst einfach a-capella weiter, bis irgendwann die beiden anderen wieder einsteigen und die Performance erst richtig anfängt.

Ebenfalls erwähnenswert: Das in Berlin ansässige, auf japanischer Folklore fußende Quartett Mitsune, das neben Shamisen auch Bierdosen in ihr Konzert einbindet und mit Pummeluff-Boots auftritt, die nigerianische Rapperin Aunty Rayzor, guatemaltekische Liedkunst von Sara Curruchich und das Projekt "Epojé" des argentinischen Trompeters Santiago Bartolomé. Letzterer besetzt an allen vier Festivaltagen das Foyer der Vítkovice Gong Stage, einem riesigen Silo mit permanentem Veranstaltungsraum und Konferenzsälen. Dort improvisiert er eine Stunde lang zu elektronischen Ambient-Soundflächen, inmitten einer 120 Quadratmeter einnehmender, aus Plastikabfällen der argentinischen Fashion-Industrie zusammengeflickten Tunnelkonstruktion. Immer zur Hälfte der Performance öffnet sein Assistent den Schlauch und lässt Zuhörende hineinkrabbeln, wo sie im Inneren der Membran die Musik noch einmal neu wahrnehmen sollen – quasi als Teil der Installation.

Sam Smith grillt, Siegfried & Joy zaubern

Dem Papier nach eigentlich als Hauptacts erwartete Stars verkommen angesichts dieser Vielfalt fast zur Nebensache. Ganz vergessen wollen wir sie aber auch nicht. Für Lenny Kravitz reist immerhin sogar der tschechische Präsident Petr Pavel an und einige Sparfüchse lauschen dem Minister of Rock'n'Roll vom davorliegenden Parkplatz. Sam Smith genießt die Atmosphäre des Festivals offenbar so sehr, dass er nach seinem Auftritt noch ein spontanes nächtliches Grillfest anberaumt und zwei Stunden länger bleibt, wie uns Mitarbeitende am nächsten Tag strahlend erzählen. Sean Paul verbraucht in der Nachmittagssonne den Handtuchvorrat einer ganzen Fußballmannschaft und feuert die Dinger gefühlt im Minutentakt ins Publikum. Der nächste Strandurlaub kann kommen.

Den stärksten Einruck aller Headliner macht James Blake, der das Festival am letzten Abend bei bestem Sound mit herausragendem Gesang, geerdeter Ansprache und fordernder Setlist zu einem würdigen Abschluss bringt. Für weitere Highlights sorgen Tangerine Dream, Genesis Owusu und Gary Clark Jr.. Bat For Lashes leidet leider unter von Nebenschauplätzen reinballernden DJ-Sets, die ihr die fragilen Kompositionen verhageln. Betrübte Fans können sich im Anschluss die Stimmung allerdings wieder vom Zaubererduo Siegfried & Joy aufhellen lassen. Die bieten ihre magischen Tricks nicht nur bei zwei (fantastischen) regulären und komplett überfüllten Vorstellungen zur Schau, sondern auch in der offiziellen Eröffnungszeremonie und in diversen Spontaneinlagen auf dem ganzen Festivalgelände. Das goldene Tuch ist überall.

Wie eine Illusion von Siegfried & Joy kommt wirkt es zunächst auch, wenn man einen Blick auf die Ticketpreise des Festivals wirft. Karten für 2025 kosten aktuell 145 Euro. Günstiger als Taylor Swift. Dafür bekommt ihr vier Tage Festival, weit über 100 Musicacts und mehr als 200 Panels (zugegeben: die meisten davon zumindest dieses Jahr noch auf Tschechisch). Der nächste Weg ist ein Trip nach Ostrava zwar nicht. Verdient, in die Planungen der nächsten Festivalsaison einbezogen zu werden, hat das Colours es aber allemal.

Fotos

Colours Of Ostrava Vielfalt im Eisenwerk: Zwischen alten Gemäuern gibt es neue Künstler zu bestaunen.

Vielfalt im Eisenwerk: Zwischen alten Gemäuern gibt es neue Künstler zu bestaunen., Colours Of Ostrava | © laut.de (Fotograf: Zdenko Hanout) Vielfalt im Eisenwerk: Zwischen alten Gemäuern gibt es neue Künstler zu bestaunen., Colours Of Ostrava | © Manuel Berger (Fotograf: Manuel Berger) Vielfalt im Eisenwerk: Zwischen alten Gemäuern gibt es neue Künstler zu bestaunen., Colours Of Ostrava | © Manuel Berger (Fotograf: Manuel Berger) Vielfalt im Eisenwerk: Zwischen alten Gemäuern gibt es neue Künstler zu bestaunen., Colours Of Ostrava | © Manuel Berger (Fotograf: Manuel Berger) Vielfalt im Eisenwerk: Zwischen alten Gemäuern gibt es neue Künstler zu bestaunen., Colours Of Ostrava | © Manuel Berger (Fotograf: Manuel Berger) Vielfalt im Eisenwerk: Zwischen alten Gemäuern gibt es neue Künstler zu bestaunen., Colours Of Ostrava | © Manuel Berger (Fotograf: Manuel Berger) Vielfalt im Eisenwerk: Zwischen alten Gemäuern gibt es neue Künstler zu bestaunen., Colours Of Ostrava | © Manuel Berger 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