"Private Music" erscheint im August. Für 2026 geben Deftones neue Deutschland-Shows bekannt.

Konstanz (drö) - Deftones haben heute Nacht die neue Single "My Mind Is A Mountain" veröffentlicht. Die Nu Metal-Band kündigt damit gleichzeitig ihr neues Album an: "Private Music" soll am 22. August erscheinen. Es folgt auf das vor fünf Jahren erschienene "Ohms" und wird insgesamt elf Tracks umfassen.


Die Band kündigte bereits im Vorfeld ein neues Album an, aus der Andeutung, ein Album komme im Frühjahr 2024, wurde jedoch nichts. "Wir haben es nicht wirklich eilig. Wir wollen, dass es großartig wird", sagte Moreno damals. Die neue Single "My Mind Is A Mountain" verspricht nichts Geringeres: Im Song sticht vor allem Abe Cunningham am Schlagzeug heraus, ansonsten zeigen sich Deftones gewohnt düster im Alternative-Metal Universum.

Mit der Ankündigung ihres zehnten Studioalbums gibt die Band auch neue Tourtermine in Deutschland für das kommende Jahr bekannt, der offizielle Vorverkauf startet am 18. Juli.


Live in Deutschland:

01.02.2026 – Hamburg, Barclays Arena
03.02.2026 – München, Zenith
06.02.2026 – Berlin, Max-Schmeling-Halle
07.02.2026 – Dortmund, Westfalenhalle
09.02.2026 – Stuttgart, Hanns-Martin-Schleyer-Halle

Fotos

Deftones

Deftones,  | © laut.de (Fotograf: 2022) Deftones,  | © laut.de (Fotograf: 2022) Deftones,  | © laut.de (Fotograf: 2022) Deftones,  | © laut.de (Fotograf: 2022) Deftones,  | © laut.de (Fotograf: 2022) Deftones,  | © laut.de (Fotograf: 2022) Deftones,  | © laut.de (Fotograf: 2022) Deftones,  | © laut.de (Fotograf: 2022) Deftones,  | © laut.de (Fotograf: 2022) Deftones,  | © laut.de (Fotograf: 2022) Deftones,  | © laut.de (Fotograf: 2022) Deftones,  | © laut.de (Fotograf: 2022)

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6 Kommentare mit 2 Antworten

  • Vor 6 Stunden

    Bin etwas skeptisch, "Ohms" war halt echt stark, genau wie die beiden Vorgänger. Die Single ist gut, aber nichts Bahnbrechendes, ehrlich gesagt. Frag mich aber dann auch, wie man diesen Sound bzw. Stil noch optimieren oder erneuern könnte. Gut ist halt gut.

  • Vor 6 Stunden

    Angehört 3.6/5. Not great, not terrible.

    Hätte in der Form atmosphärisch wohl am ehesten noch auf "Saturday Night Wrist", "Koi No Yokan" oder eben dem direkten Vorgänger "Ohms" so stattfinden können.

  • Vor 5 Stunden

    Find's ziemlich nice. Albung kann kommen

  • Vor 5 Stunden

    Diamond Eyes war das letzte Album das bei mir gezündet hat. My mind is a mountain finde ich aber schon stark. Bietet ziemlich viel für einen für Deftones Verhältnisse recht kurzen Song.
    Und sehr geil, dass das Album schon kurz nach der Ankündigung erscheint und nicht wie bei nach anderen ein halbes Jahr oder Jahr braucht, so dass man bei Erscheinen schon keinen Bock mehr drauf hat.

  • Vor 5 Stunden

    grundsätzlich gutes (vertrautes) Soundbild, das gewisse Etwas fehlt hier aber

  • Vor 4 Stunden

    Bin Fan, aber bei mir waren nach Gore die Deftones außerzählt.

    • Vor 5 Minuten

      Dachte ich nach "Saturday Night Wrist" und der langen, ungewissen Koma-Situation Chi Chengs in der Folge auch echt lange...

      ...aber dann ist mit "Diamond Eyes" tatsächlich noch meine persönliche Lieblingsplatte von ihnen im damals Spät-, inzwischen ja eher Mittelwerk, erschienen. Bixs heute ganz locker Top 3 der deftones-Platten hier.

      Seither geht's mir wie bereits öfters beschrieben mit neuen Platten der deftones meist so, dass sie schon noch 2-3 absolute Banger für den Soundtrack of (my) Life mitbringen, ansonsten aber die Einschätzung "grundsolide im bekannten Soundgewand" nicht überschreiten. Aber eben auch mit keinem Track wirklich drunter landen.

      Je nachdem, wie viele Studioalben sie noch bringen wollen, wäre "Ohms" zumindest bisher auch mein Favorit im vermeintlich gerade beginnenden Spätwerk.

    • Vor 2 Sekunden

      Edit: Seit ich den Artikel zum Rocco del Schlacko-Ende (thx für den Link!) heute morgen gelesen habe, ist zwar geringfügig mehr Verständnis für die ganze Sergio Vega-Sache in mir aufgekommen, nichtsdestotrotz ist dieses Personalkarussell seither sowie insbesondere der intransparent und irgendwo zwischen elitär-hochnäsig und egalitär-gleichgültig wirkende Umgang der deftones mit eben jenem ein echter Dämpfer für meine Erwartungen für das neue Albung.