Yeezy äußert sich in dem siebenminütigen Song zu seinen Twitter-Eskapaden - und seinen Schulden.

Los Angeles (kol) - Wer sich nach Kanye Wests jüngsten Ausbrüchen auf Twitter um seine geistige Gesundheit sorgte, kann scheinbar aufatmen. Im neuen Track "The Closest Thing To Einstein" verspricht Yeezy, in bester Verfassung zu sein: "This generation's closest thing to Einstein / So don't worry about me, I'm fine".

Außerdem nimmt West auf seine Schulden Bezug, wegen denen er kürzlich den Facebook-CEO Mark Zuckerberg um Geld anbettelte: "At this rate we gon' both die broke / Got friends that ask for money knowin' I'm in debt". Auf dem neuen Song, der ein Feature mit Sampha enthält, gibt sich der 38-Jährige so persönlich wie selten. Bisher steht nur ein Livemitschnitt von minderer Qualität zur Verfügung, der von Wests Konzert im 1 Oak Club am Dienstag in Los Angeles stammt.

Fotos

Kanye West

Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Kanye West,  | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst)

Weiterlesen

laut.de-Porträt Kanye West

Schon sein erstes Album "The College Dropout" definiert Hip Hop neu, die Süddeutsche Zeitung erkennt in ihm "den Besten", der Spiegel wittert gar ein …

1 Kommentar mit 2 Antworten