Bei uns Grampus-Groupies gibt es nur die naughty list! Ist der Ruf erst ruiniert, einfach weiter Elektro hören - Jahresendlisten sind das neue Sakrament, Baby!

Auf dem Schoß von Santa (fma) - Hohoho! Jahresende, ihr seht ja schon in den News, es ist Listenzeit. Dem wollen wir uns bei Ummz Ummz nicht verschließen, holt den Coco raus, hüllt euch in die Notfalldecke eurer Wahl (goldene Seite nach innen, euch wird durch die Musik heiß genug) und hört ohne Komplettierungsanspruch nach, was ihr dieses Jahr verpasst habt. Profitipp für Weihnachten, bevorzugt für die Oma: Alle Ausgaben von Ummz Ummz ausdrucken (bunt!), laminieren, binden lassen bei einem dieser seltsamen Läden, in denen die Leute aussehen wie NPCs von Cyberpunk 2077, bei den Videos jeweils mit einer Melodica den Sound covern und die Oma mal so richtig anschreien, wenn sie dabei unterbricht.

Die verlorenen Schätze von 2025

Die Themen der Woche im Überblick:


Wir reden nicht über diejenigen Musiker und Stücke, die es zwar verdient hätten, aber in dieser Kolumne schon Erwähnung fanden (Blawan! Aya! Rafael Toral war schon im letzten Rückblick...). Ebenfalls verzichten wir auf Rankings oder Musik, die auf laut rezensiert wurde (ja, "Eusexua" ist gut, "Tranquilizer" ebenso). Elektronik wird rein nach Gefühl ausgelegt, was manche tolle Sachen aber trotz zahlreicher elektronischer Elemente ausschließt (bspw. BRUIT, Smerz, Antony Szmierek, Fcukers, Ethel Cain – oder James K, deren Album toll ist, aber in den besten Teilen Indie). Tracey waren mir zu gimmicky im Sound, bekommen aber hiermit ebenso wie Serge Geyzel und Moore Kismet eine honorable mention.

Jeden zweiten Montag im Monat bestaunt Franz Kostbares und Schräges aus Techno, House und allem anderen, was Ummz Ummz macht. Bei Gefallen gerne bewegen.

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