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Intro und Leadsingle "In The Name Of The Father" werden mehr oder weniger konkret: Der titelgebende "King Of Terrors" ist ein strafender Gott, dessen Präsenz …

Die Jazz-Liebhaberin fordert auf ihrem Zweitling "Woman Of Faces" die eigene Stimme immer wieder so heraus, dass nicht ganz klar wird, ob sie mit Tonhöhen …

Und bei den Bonus-Tracks demonstriert Anders mit "In The Garden Of Venus" und "Boulevard Of Broken Dreams", dass man selbst beim Benennen von Restposten …

"Big Legged Woman" (Freddie King) gönnt Andreadis ein bisschen Rampenlicht, bevor "Key To The Highway" und "Papa Was A Rollin' Stone" das Set in soulful …

Und doch: "Lights (And A Slight Taste Of Death)" ist genau das, was man von einer Band erwarten darf, die nie das Spiel, sondern immer nur den Sinn dahinter …

Ein Konzept also – und eines, das gleich zu Beginn deutlich macht: Diary Of Dreams sind noch immer dort zu Hause, wo Dunkelheit, Sehnsucht und Pathos ineinanderfließen …

Inhaltlich bietet "Warriors Of The Sea" eine abwechslungsreiche Mischung aus seltenen Studioaufnahmen – teils neu eingespielt, teils aus Doros persönlichen …

"Emily's Song" könnte auch ein großartiger Indie-Track sein, und das abschließende "Sins Of The Father, wenn auch mit etwas zu viel Bon Iver-Soße, baut …

Dave unterscheidet sich von anderen Rappern, indem er nicht einfach sagt, dass er der King ist, sondern sich fragt, ob er King sein kann, ob er dem gerecht …

Es schien mir die perfekte Nacht, um ein Album aufzunehmen, also habe ich das getan", erläutert Bram Vanparys alias The Bony King Of Nowhere auf seiner …

vorschwebte, als man den einfachen Buchhalter im "101"-Film angesichts explodierender T-Shirtverkäufe in die Kamera prusten sah: "We're getting a load of …

Dennoch finden sich einige viel zu simpel gestrickte Songs, die übermäßig an The Subways, Foo Fighters oder Queens Of The Stone Age erinnern.

Das kann man nach den letzten Klängen des abschließenden und atmosphärischen Outros "Tides Of Time" nur unterstreichen.

Angesichts des reinrassigen Metalcore-Hauptteils erschließt sich mir der Sinn dieser genrefremden Klammer um "King Of Everything" nicht wirklich.

Der Popsong "King Of Yesterday" mutiert zu einem nervigen Roxette-artigen Duell. Die Laune steigt jedoch wieder beim anschließenden "Red Room".

Los geht's mit einem der Neuzugänge: "Merry Christmas (Der Schönste Weihnachtssong)", begleitet vom City Of Prague Philharmonic Orchestra.

Denn danach kommt "Stream Of Consciousness", und der Gitarrenporno geht wieder in die Vollen.