laut.de-Kritik
Chartbreaker, Genie-Streiche und andere Wow-Momente.
Review von Philipp KauseTina Turner hat erst vier unbeachtete Solo-Alben veröffentlicht, dann nach einigen Jahren Pause fünf Hit-Scheiben hintereinander, die in mindestens je einem Land der Welt Platz Eins erreichten. In deutschen Radio-Rotationen überwiegt aus Tinas über 60 Singles, von denen 55 sich hier im Box-Set "Queen Of Rock'n'Roll" wieder finden, vor allem eine: die Duett-Schnulze "Cose Della Vita - with Eros Ramazzotti". Einer ihrer letzten Chartbreaker. Die Kitsch-Ballade repräsentiert auf gar keinen Fall diese energische Sängerin, die in fetzigen Nummern oft viel mehr Persönlichkeit einbrachte.
Am Soul geschult, im Pop fit, für Disco offen, in pompösen Soundtrack-Openern spitze, wirkt der Titel der Compilation nicht stimmig. Sicher war sie eine Queen der Performance, eine Queen der 80er. Aber gerade ihre Rock-Avancen belohnte das Publikum nicht: Die Solo-Anfänge mit dem Led Zep-Cover "Whole Lotta Love" oder der schrillen Saxophon-Smash-Hymne "Root, Toot Undisputable Rock'n'Roller" versandeten. "Whole Lotta Love" fährt Percussion-Tuschs mit Mystery-Touch auf, ist inszeniert wie ein Blaxploitation-Score. Im Rückblick auf Tinas Lebenswerk erscheinen solche Aufnahmen jedenfalls nicht als prägend.
Aber besser, als wenn die 5-LP-Sammlung, die auf CD immerhin drei Silberlinge beansprucht, wieder mit dem Slogan "Simply The Best" kokettieren würde. Hier hingegen geht's um eine weitgehende Vollständigkeit nach einem Kriterium aus den Marketing-Departments: Welche Tunes eigneten sich als Singles? Zwei ihrer kommerziell ganz großen, "Typical Male" und "Two People", hat die Allgemeinheit nicht mehr so recht auf dem Radar. Andererseits: "What's Love Got To Do With It" wurde mehrmals ein Boom-Tune, zum Beispiel mit Warren G. und Adina Howard als Westcoast R'n'B, zuletzt im "What's Love Got To Do With It (Kygo Remix)". Manchen oft verkauften Stücken haftet die Patina alter Komponier- und Produktions-Moden an, wie "Missing You", das man heute allenfalls mit der Vorwarnung 'Golden Oldie' hören kann. "Goldeneye" (1995) als krasses Gegenbeispiel wirkt derweil taufrisch.
Um das ein oder andere unfreiwillige Kuriosum kommt die Sammlung dank des Singles-Konzepts kaum herum. Zum Beispiel hat die Queen sowohl mit Eric Clapton als auch Robert Cray zusammen gearbeitet: "Tearing Us Apart - with Eric Clapton" einerseits. Ein Tiefpunkt für Tina! "A Change Is Gonna Come - Live", mit Robert Cray an der bedächtig eingesetzten Lead Guitar, andererseits. Ein gigantischer Moment in Turners Laufbahn, die einen sehr starken Auftritt mit Cray im Londoner Camden Palace abfeuert. Beide Herren tourten miteinander, heute sind sie öffentlich zerstritten, seit Cray in Mister Slowhand einen aneignenden Rassisten identifizierte, der die Sklavereigeschichte verniedliche. "A Change Is Gonna Come - Live" greift genau den verkappten Rassismus, der auch nach mehreren US-Gesetzesänderungen der 1960er weiter in den Köpfen geistert, an, und sagt einen Wandel vorher.
Man könnte diese Compilation schnell ad acta legen und als Geschäftemacherei mit dem Erbe einer Toten abtun, doch zumindest diese eine Aufnahme sollte sich jeder (!) Musikfan mal gönnen. "A Change Is Gonna Come" ist eines der wichtigsten, am besten auf den Punkt kommenden Lieder über Diskriminierung und gesellschaftlichen Wandel, die je geschrieben wurden, Turners Vortrag ergreifend, die Atmosphäre der Live-Version so ernst und so sehr wie bei einer Andacht, dass man dort im Camden Palace wohl hätte hören können, wenn ein Konzertbesucher mit einem Bonbonpapier geknistert hätte. Die Aufnahmequalität ist perfekt und die Darbietung nach dem Motto 'weniger-ist-mehr' lässt Zeit, um über Tinas gesungene Worte nachzudenken. Ein großer Moment der Musikgeschichte!
Während der Claim "Queen Of Funk" chak-chak-Chaka Khan gebührt, qualifizierte sich Turner kurzzeitig auch dafür. "Viva La Money" kündet erdig groovend mit konsequenter Bassline von der Kompetenz der Nutbush-City-Südstaatlerin. Mit spitzen Quiek-Lauten und als abgeklärte raspy Röhre profiliert sie sich. Und witzig: Wenn man denkt, es sei vorbei, hebt der Track noch mal zu wildestem Getröte und Gestampfe an. Finest spicy funk vollbringt "Music Keeps Me Dancin'" in heißer Ekstase. Tina wird Opfer des unwiderstehlichen Taktschlags, "rhythm takes contro-o-o-o-o-ol." Wem das bekanntere "Steamy Windows" ein Ohrenschmaus ist, wird da glühen vor Freude - "Music Keeps Me Dancin'" ist priceless Premium-Funkiness in weich, "Show Some Respect" als Funkrock dagegen hart und raubauzig. Das überraschende Fundstück "Better Be Good To Me" mit Gesang wie aus einem Shakespeare-Theater-Monolog, verwendet teils Glas für die interessanten Percussion-Sounds.
Aus der Soul-für-den-Mainstream-Fraktion sind "Let's Stay Together" und "Two People" hervorzuheben. "Let's Stay Together" glänzt mit kämpferisch schmachtendem Fauchgesang, das stringente, perlig blubbernde Keyboard-Programming umrahmt ihn sanft und souverän. "Two People" mit der Hookline "heb dir Liebe für nen Regentag auf" fegt mit Tina Turners Triller-Vibrato bei Minute 3:29 bis 3:37 alles beiseite. Es sind die acht Sekunden dieses Box-Sets, in denen man dem Star am nächsten kommt, in Tinas Seele reingesogen wird. Der kleine große Wow-Moment.
Rock-Ambitionen mit den Facetten Glam, Soft, bluesy Hardrock, bis zum Kravitz-ähnlichen "Love Thing" - gab es bei ihr auch, aber kaum Rock'n'Roll im engeren Sinn, allenfalls mal in "What You Get Is What You See". Oder bei "Acid Queen" von Minute 2:35 bis 3:03 mit Stakkato-Gitarre, später mit einer spooky Lach-Salve zum Finale. Mit Bryan Adams gerät Tina sogar mal pseudo-Lederjacken-rockig. Bryan schrieb den Begleittext zum Album.
"Tina hat den Lauf meines Lebens verändert, denn ihr schreibe ich zu, dass ich es aus der Bedeutungslosigkeit auf die Bühnen des Vereinigten Königreiches und Europas gebracht habe", das ist sein persönlicher Bezug. "Ich bin so dankbar, dass sie etwas von ihrer kostbaren Zeit mit mir teilte."
Pathos ist im Umfeld dieser Musik wohl angebracht. "We Don't Need Another Hero (Thunderdome)" bleibt eine Gänsehautnummer, ein Geniestreich der Tennessee-Königin mit den Londoner Dire Straits: Soul, Funk, Rock, Pop, Disco, Blues, alles drin, gemäß dem Liedtext aus Mark Knopflers Feder: egal welche Musik, sie tanzt zu allem, die Stripteaserin "Private Dancer", die von einem bürgerlich-konventionellen Leben mit Ehemann und Kindern träumt, "Deutsch-Marks or Dollars" akzeptiert, und auch manche Kreditkarte. Hier sitzt jeder Kniff akkurat: Die Ruhe vor dem Sturm in der ersten Strophe, der Peak im Chorus, das Gitarren-Solo von Jeff Beck (R.i.P.). Trotzdem erreichte das Lied einen relativ mageren Platz 20, kam damit bei uns noch besser an als in der Heimat der Dire Straits.
Das überlange "Paradise Is Here" verkaufte sich noch weitaus weniger: ein Slow Burner, aber doch eine liebevoll gemachte, wunderschöne Synthie-Saxophon-Komposition ihrer Zeit, in die Tina ihr ganzes Gefühl legt. Allgemein fallen in der Box Saxophone und Abblenden auf: fette Bläser-Parts, bei "Foreign Affair" höchst wirkungsvoll, manchmal Masche und Routine, wie in "Way Of The World". Generell sticht heraus, dass es einen Tick in der Produktion gibt, immer wieder mit Abblenden aus den Stücken heraus zu schleichen, was in der prallen Häufung hier irgendwann karikaturesk anmutet. Die Tracks der 70er und 80er bieten dennoch durchweg markante Musik mit tollen Arrangements und schillernden Gesangsleistungen. Bis Ende der 80er sagt jedes einzelne Stück etwas Einzigartiges aus. Und bis aufs fragwürdige Duett "Tearing Us Apart - with Eric Clapton", wo schon das Kuschel-Foto der beiden fürs Single-Cover "Warnung: Belangloses Gehabe!" schreit, halte ich jeden anderen Track für unentbehrlich.
Ganz im harten Kontrast zu all diesen vielen brillanten Unikaten, flacht die Zusammenstellung für die Singles der 90er und 2000er im letzten Compilation-Drittel merklich ab. Allenfalls "On Silent Wings" erscheint da brauchbar. Auch diese Abwärtskurve ist kurios, aber ehrlich dokumentiert. In der gesamten Materialfülle erweist sich das Nachlassen der Qualität dann als unwichtig. Denn wie monumental toll Tina war, hatte (wohl nicht nur) ich vorm Hören unterschätzt, und das arbeitet die Box eindeutig heraus.
Ein weiterer Befund ist, dass sie ein Star auf mehreren Kontinenten mit verschiedenen Geschmäckern war. Hiervon will das Box-Set allerdings im Detail nichts verraten und kreist einen Bogen um Sonder-Singles, die etwa speziell in Kanada, nur in den USA, ausschließlich in Mexiko, Bolivien, Italien oder Australien erschienen sind. Zählte man all diese Songs hinzu, wäre die Tracklist noch ein gutes Dutzend Nummern länger. Unterschlagen wurde zudem mancher Spätausläufer der Arbeiten mit Schläger-Ike. Nach der Trennung erschienen noch Songs als 'Tina', bei denen er als Producer firmiert.
Insgesamt missen wir, in chronologischer Folge sortiert: das Stones-Cover "Under My Thumb" (1975), die Doppel-Single "I Want To Take You Higher"/"Come Together" (genau, der Beatles-Song, gecovert 1976), "Fruits Of The Night" aus der Feder des Deutschen Edo Zanki, den Soul Classic "Backstabbers", das Sammlerstück "Love Explosion", eine Pressung für Down Under, Disco-Ausflüge mit der Band Home Grown Funk (1980) und mit dem Projekt British Electric Foundation (1981), die Country-Single "Stand By Your Man", als Seven Inch für die USA und Maxi-EP mit vier Country-Covers für Spanien (1985). Es fehlen "Back Where You Started", verfasst vom Kanadier Bryan Adams und als Single nur in seiner Heimat ausgekoppelt (1986), die Medley-Mixes "The Tina Turner Montage Mix" und "Multimix" verschiedener Radio-DJs Ende der Achtziger, die Duett-Fassung von "Simply The Best" mit Jimmy Barnes (90er), das Philly Soul-Cover "Don't Leave Me This Way" (2000), nicht drauf, obwohl im Parlophone/Warner-Archiv vorhanden wie auch "Complicated Disaster" von 2005.
Einige Tina-Hits firmieren bis heute als Trademarks. "Simply The Best", hier als "The Best" vertreten, gehört dazu. Dieses Quartal kam mir ein Hip Hop-Tune unter, wo der Rapper meint, wäre er Tina, würde er jetzt fragen, ob das hier wirklich Liebe sei. "What's Love Got To Do With It" erlebte als "What's Love Got To Do With It (Kygo Remix)" einen späten dritten Hit-Frühling und spülte die Turner für Generation Z nochmal kurz vor ihrem Abgang gen Soul-Heaven an die Spitzen der Streaming-Charts.
Auch zahlreiche Edelstücke der zweiten Reihe und auch kommerziell drittrangig durchschlagende Nummern atmen den Spirit der absoluten Zeitlosigkeit: Da wäre "Typical Male". Der erfrischende Tropical-Pop mit klappernden Drums von Phil Collins stellt für Turner mit ihrer Biographie einen überraschend antifeministischen Move dar. Als Frau, so singt sie, wolle sie demnach den Beschützerinstinkt im typisch männlichen Mann wecken, ihn verführen, sehne sich nach stereotyp maskulinen Reaktionsmustern, die komplementär zu den Rollen passen, in denen sich eine Frau als (heteronormativ gelesene) Frau fühle. "I confess I'm a fool for men with a clever mind", bekundet sie, "ich bekenne es: Ich stehe auf clevere Männer", gerne ein bisschen manipulativ, wenn sie dafür Status haben. Im Song ist der Mann ein Rechtsanwalt, im echten Leben war's zur gleichen Zeit Labelmanager Erwin Bach, der ihr für ihr letztes Lebensjahrzehnt eine Niere spendete. Da beschützte er sie wirklich. Gender-Rollenbilder geben dem Lied zufolge Sicherheit - wer hätte das aus dem Munde einer Frauen-Ikone erwartet, die sich vorher aus dem Schatten eines brutalen Patriarchen emanzipierte und erfolgreich frei kämpfte?
Beyoncé wohl eher nicht, denkt man an eine Laudatio von ihr zurück, zitiert im Werbetext zum Box-Set: "Ich hatte noch nie in meinem Leben eine Frau gesehen, die so kraftvoll, so furchtlos und so fantastisch war."
Das war sie so ideal gezeichnet natürlich nicht, eine Zeitlang suizidgefährdet. In "Girls" zeichnet die angeblich Furchtlose ein anderes, differenziertes Frauenbild. "Girls" würden vorgeben, zerbrechlich zu sein, während sie innerlich unnahbar blieben. Die ergreifende Synthpop-Nummer catcht sofort, steigert sich und katapultiert Turner in eine bei ihr seltene Sopran-Lage, in die sie ab und an mit Kopfstimme switchte. Die Sequenz im Videoclip bei Minute 4:13 bis 4:28 könnte noch heute auf TikTok zum viralen Superhit reifen, visuell wie auch musikalisch.
Manchmal sind die Song-Vorlagen für Tina einfach klasse, gleichwohl man sie heute keineswegs mehr so schreiben oder arrangieren würde, wie "I Don't Wanna Lose You". Perfect Fit-Pop! Wenig geläufig im Gegensatz zum 1973er-Original, ist der Remix "Nutbush City Limits (90s Version)". Ohne Ike. Sie schrieb das Lied, es gehört ihr allein. Hier mit wippendem Keyboards-Intro, Trancehouse-Beats und Sample-Geigen. Trotzdem folgt dieses persönliche Stück im Text Tinas persönlichen Roots bis in ihre Kindheit. In diesem Mix eher ein Fall fürs Kuriositäten-Kabinett, und trotzdem gut, dass sie das solo nochmal rausbrachte! Mit den alternativen Versionen ist es eh so ein Ding: Das hier posthum erstmals nachgereichte "Something Beautiful (2023 Version)" ist zwar hinsichtlich der Aufnahmequalität ein Fail. Interpretation und Melodie entstellt aber selbst dieser handwerkliche Schaden nicht.
Der Bond-Song "Goldeneye" übertrifft den Film haushoch. Der erste 007-Streifen nach einer langen Pause mit juristischen Lizenz-Streitigkeiten und mühsamer Darstellersuche musste im Grunde auf Tina im Titelsong raus laufen. Denn Mel Gibson wurde um 1992/93 herum als heißester Kandidat auf die James Bond-Rolle gehandelt (nachdem man Timothy Dalton mit Hinhalte-Taktik verprellt hatte). Gibson war zum Beispiel in "Mad Max" ein anerkannter Action-Star, womit Turner wiederum den Soundtrack-Hit "We Don't Need Another Hero (Thunderdome)" gelandet hatte. Während der erste Film mit Pierce Brosnan (statt Gibson) mehr mit Effekten und Explosionen zu beeindrucken sucht als mit der Story, steckt im Song von U2 und Trip Hop-Produzent Nellee Hooper alles, was einen Bond-Score ausmacht.
Mondän, geheimnisvoll, elegant, voller Thrill und Charisma, schmettert Tina Turner "Goldeneye" aus den Dolby Surround-Boxen der Kinosäle. Mindestens gleichauf mit den Darbietungen von Shirley Bassey, Sheena Easton, McCartneys Wings und Grace Jones bleibt dieser Vorspann-Track aus dem 007-Kosmos haften. Unter ihren Aufnahmen ist das eine ihrer allerbesten.
Das unaufgeregte "Foreign Affair" in Chris Rea-Stil kommt aus einer ganz anderen Ecke und völlig ohne den Pathos großer Film-Figuren. Eine raunende Background-Männerstimme unterstreicht erst das Understatement der Liebesbeschwörung, die durchdringende Bedingungslosigkeit in den Höhentönen liefert einen lebhaften Kontrast. 'In guten wie in schlechten Zeiten füreinander einstehen, in ruhigen wie in stürmischen', das ist die Botschaft des äußerst perfekten Songs, in dem 'Tina' Anna Mae Bullock eine ihrer vielen unverwechselbaren und extrem zauberhaften Gesangsleistungen hin legt.
"Queen Of Rock'n'Roll" - nein! Queen Of Vocal Performance? Für mich ganz klar, womit ich mir ausnahmsweise mit Bryan Adams in etwas einig bin. Er schreibt: "Sie war eine Naturgewalt, niemand hatte ihre Energie oder ihre Stimme." Stimmlich quasi als Etta James, Janis Joplin, weibliches Pendant zu Rod Stewart, und Suzi Quatro in einer Person plus sehr viel Persönlichkeit - ja, na klar! Auf vielseitigere Sängerinnen, expressivere, und dazu noch handwerklich so treffsicher wartet die Fachwelt bis heute. Rest in peace!
9 Kommentare mit 5 Antworten
… Die Kitsch-Ballade repräsentiert auf gar keinen Fall diese energische Sängerin …
Oh ja, Songs die zwar erfolgreich waren aber sonst nichts mit den Künstlern gemein haben.
Ich fang an (jeder drei)
- Frank Zappa - Bobby Brown goes down
- Fehlfarben - Ein Jahr (es geht voran)
- David Bowie - Let’s Dance
- Metallica - Nothing else matters
- CCR - Who'll stop the rain
- Helge Schneider - Katzeklo
Ich sehe das bei Bowies Let's dance, ein wenig anders... Das passt nahtlos in seine damalige Phase... is ähnlich wie bei Peter Gabriel - Sledgehammer sind/waren halt sehr wandelbare Künstler
Vielen sagt Zappa ja echt nur durch den einen Song was.
- Bob Marley - One Love
- Genesis - I Can't Dance
- Tom Jones - Sexbomb
Vielleicht war bei Bowies Let's Dance gemeint, wie stark genau der eine Song von ihm hängen bleibt. So wie bei Pink Floyd - Money in so vielen TV-Berichten über Steuerthemen. Das sind so dauerpräsente Lieder, die sich völlig von den Artists gelöst haben.
Meinst du bei CCR Have You Ever Seen The Rain? oder wirklich Who'll Stop The Rain?
Eher "Have you ever seen the rain", danke.
Ja, Money bei Pink Floyd is ein guter Punkt.
Bei Bowie/Let's Dance könnte man im gleichem Atemzug auch China Girl nennen.
...und bei Marley finde ich, es gab so (Retro-) Phasen, mal kam öfters "Could you be loved" auf Dauerschleife auf MTV, mal hat man öfters "Redemption Song" (+ Three little birds + Buffalo Soilder) gehört, weil's in irgendeinem Film, der mir gerade nicht einfällt, verwendet wurde... hm schwierig.
Spliff - Carbonara
Rio Reiser - König von Deutschland
New Model Army - Vagabonds
Eine sehr schöne Best Of von Tina Turner leider verstorben in diesem Jahr.
Waaaas?
Ja, 7sins, es ist tatsächlich wahr und wir können da auch nicht länger drum Rum reden, um dich zu schützen!
Jeude findet diese Best Of schön.
Welches Best Of denn? ????
Pink Floyd - Another Brick In The Wall Part II
The Clash - Should I Stay Or Should I Go
Ministry - Jesus Built My Hotrod