laut.de-Kritik

Das definitive Vocaloid-Album.

Review von

Vocaloids sind von Yamaha entwickelte Synthesizer-Software, mit denen Produzenten via eigens dafür programmierten Midi-Softwares menschliche Stimmen und Texte nachbauen können. Das ist die technische Definition eines japanischen Stücks Nischen-Software, die in ihrer ersten Generation mit vierstelliger Auflage herausgegeben wurde, weil die Roboter-Stimmen mit den Namen Leon, Lola und Miriam in der Mitte der 2000er – so die Vorstellung der Firma – eine witzige Spielerei zum Befüllen von Backing-Vocals oder ähnlichem sein könnte. Nerd-Kram für ein Nerd-Publikum, ein kleines Gimmick in den Fußnoten der VST-Geschichte.

Denkste. 2007 wurde eine neue Generation dieser Synthesizer aufgelegt, und Yamaha hat einen folgenschweren Fehler begangen: Sie haben ein süßes Anime-Mädchen als Avatar der Stimme auf die Packung gedruckt. Ihr Name: Hatsune Miku. Und von dort an ging alles bergab.

Vocaloid ist der Name einer Internet-basierten Genre-Community, die sich nicht durch musikalische Kohärenz auszeichnet, sondern dadurch, dass sie die Avatare der Vocaloid-Software als Interpreten und Performer ihrer Songs benutzen. Und jeder, der schon einmal die gigantischen blauen Haare von Miku und ihre schneidend hohe Stimme wahrgenommen hat, wird berechtigte Vorurteile haben. Denn selbst im Kosmos der Anime-Nerds steht die Vocaloid-Szene noch einmal unten in der Hackordnung. Aber als jemand, der sie in seiner vollen Blüte miterlebt und mitgemacht hat, möchte ich Partei für die Musik ergreifen. Die Vocaloid-Szene hat ein paar unglaubliche Songs hervorgebracht, weil die Mischung aus nicht-monetär motivierten Vollblutnerds und einem völligen Outsider-Zugang zum Musikmachen eine ziemlich explosive Kombi sind.

"Unhappy Refrain" von Wowaka-P heißt das Album, das ich als Beweisstück anführen werde. Es ist das einflussreichste und vermutlich auch beste Album, das in diesem Kosmos entstanden ist. Mit einem Hintergrund im Math Rock hat Wowaka handwerkliche Expertise, die seinen Experimenten mit Miku zugrunde lag. "Unhappy Refrain" sammelt alle großen Singles seiner imperialen Vocaloid-Ära auf einer chaotischen und elektrisierenden Platte. Sie zeigt einen verkopften Rock-Theoretiker, der unter der Maske von Miku Pop-Erfüllung gefunden hat.

Wie viele andere Vocaloid-Produzentinnen und Produzenten, lebt Wowaka eine seltsame Hybridität. Und um die zu verstehen, müssen wir die Vocaloid-Bubble verstehen: 2009 ist das Jahr, in dem auch Wowaka zur Szene stößt. Die mündliche Geschichte, die mir damals Produzentin Crusher-P erzählt hat, lautet so, dass tatsächlich nur durch den Verkauf der Softwares mit den Anime-Mädchen ein sofortiger Boom in den Verkaufszahlen der Vocaloids folgte. Plötzlich saßen weltweit monitorbleiche Nerds in ihren Schlafzimmern und luden sich Fruity Loops-Demos und Logic-Cracks herunter, weil sie wollten, dass auch ihr Anime-Avatar singt. Musikalischen Background hatte fast keiner von ihnen. Aber sie waren gut vernetzt und bereit, alles zu geben, um es funktionieren zu lassen.

Der Bedarf für coole Vocaloid-Songs wächst zu dieser Zeit ins Unermessliche, aber die Spielregeln sind non existent. Gefeiert wird nicht, was sich gehört, sondern was funktioniert. Die Songs waren dramatisch, handelten von Einsamkeit und in den digitalen Raum getragenen Depressionen, folgten dabei aber musikalisch einer Eigendynamik, die man sonst in keinem Land oder Genre finden würde. J-Pop, Death Metal, Dubstep, klassische Musik, Hip Hop, es wurde zusammengeschmissen, was man eben produzieren konnte. Was entstand, war eine wunderschön heterogene Gruppe an Outsider-Musikern, die ihren eigenen Blues durch die Münder virtueller Sänger sangen. Man könnte es Proto-Hyperpop von Incels für Incels nennen, und es wäre ein bisschen wahr, aber auch ziemlich gemein.

Auf jeden Fall ist das das Klima der Community, als Wowaka seinen ersten Song postet: "Gray Zone". Als Interpret führte er Hatsune Miku an, weil das zu der Zeit alle so machten – eine kleine Ebene Rollenspiel heftete der ganzen Szene an. Die Vocaloids sind die Stars, die Produzenten lediglich die Musiker, die so ihre eigene Kunst im trojanischen Anime-Mädchen unter die Leute bringen. Alben machte quasi keiner, weil Single-Releases das Hauptaugenwerk waren und jede Single einen ganz eigenen Baum an Fan-Content nach sich zog. Der eine machte Remixes oder Covers, die nächste animierte ein Musikvideo, alles im Namen des Avatars, alles im Namen der nerdigen Freude. Geld machte quasi niemand damit, es ging nur um den Ruhm in der Bubble. Und das erwies sich als fruchtbarer Boden.

So wurde also "Gray Zone" 2011 "von" Hatsune Miku veröffentlicht – und es war es ein Ersteindruck, der für die Szene transformativ sein sollte. Nicht nur, weil Wowaka offensichtlich sehr viel musikalische Grundkompetenz mitbrachte, sondern weil der Song alles besaß, was die Szene cool fand, es aber in den Overdrive legte: verstrahlte Synthesizer, extrem melodramatische Texte und narrative Songideen. Die meisten von Wowakas Song funktionieren, indem er ein simples und eingängiges Riff an den Anfang setzt und das dann mit Miku und komplexer Rock-Komposition in die J-Rock-LSD-Autobahn ballert. Klingt stressig, aber geil - und 'stressig, aber geil' ist wohl das Geheimrezept für alle großen Vocaloid-Songs.

Wenn man "Unhappy Refrain" mit heutigen Ohren hört, dann findet man ein Album vor, das an der Obergrenze des organisierten Chaos spielt, zu dem Math Rock selbst in seinen wüsteren Spielarten fähig ist. Aber gleichzeitig ist dieses Album bis zur Absurdität eingängig. Im ganzen Kosmos dieser Genre-Familie ist mir keine Platte untergekommen, die durch die Bank so krasse Refrains und Riffs abliefert. 160 BPM sind hier normales Tempo und trotzdem fühlt man, dass diese Refrains pure Pop-Essenz intus haben. Es hört sich wie der Mainstream einer bizarren Parallelwelt an.

"Two-Faced Lovers" ist so ein Song, der in der Szene legendären Status genießt. Das Piano-Riff, mit dem er anfängt, ist eigentlich viel zu abgedreht und grandios, um sich wie eine exzellente Hook anzufühlen. Daraufhin geht der Song dazu über, auf einem perkussiven Synth- und Piano-Geballer Mikus Stimme für hirnrissige Kalaschnikow-Vocals zu benutzen, die man Rap nennen könnte, wenn sie nicht trotzdem volle melodische Tragweite besäßen. Die 8 Bit-Synthesizer pulsieren im Remaster so schnell, dass sie wie ein Akkordeon klingen. Ein marodierendes Stroboskop von einem Rocksong, bei dem die Hook nach allen Pop-Gesetzmäßigkeiten trotzdem viel zu viel Spaß macht.

Alles an diesem Album ist eine gewaltige Reizüberflutung. Der schlimmste Faktor dafür ist aber eindeutig Miku. Die hat mit ihrer hysterisch hohen Stimme schon bei vielen genrefremden Hörern für Instant-Kopfschmerzen gesorgt. Auch wenn Produzenten wie Neru, Crusher oder Deco mit smootheren Vocaloids wie Gumi oder Luka sehr viel zugänglichere Musik gemacht haben, hat Wowaka hier doch ein Argument für ihre schrille Klangfarbe. Auf "Line Art" zum Beispiel startet der Song mit einem schreddernden Gitarren-Wall-of-Sound und einem Drum-Furioso, in das alle anderen Vocals wie im Treibsand verschwinden würden. Nicht so Miku – ihr Falsett schneidet durch das Rock-Chaos wie durch warme Butter. Ähnliches passiert auf dem genauso brutalen Überhit "Worlds-End Dancehall". Mikus MIDI-förmige Performance kann Musik kontrollieren, für die allen menschlichen Stimmbändern die Kraft fehlen würde.

Im Gegensatz zu vielen schlechteren Vocaloid-Releases versteht Wowaka übrigens, dass er nicht versuchen sollte, Miku zu humanisieren. Sie ist kein Mensch, und das hört man, selbst wenn ihre Stimme gerade nicht völlig unmögliche Melodie-Konstrukte singt. Sie hat etwas Entfremdetes und Kaltes an sich, das im Laufe von "Unhappy Refrain" großartig als Distanzebene genutzt wird. Wowaka als Präsenz steht firm hinter den Songs. Es geht um seine Geschichte, seine technologisch verschuldete Isolation und seine Unfähigkeit, mit Menschen zu verbinden "I'm the only one playing hide-and-seek / that must be an innocent spoilt child's dream", lässt er Miku auf "Toosenbo" singen. Kanye und T-Pain haben ein paar Jahre davor den Autotune als technologische Distanzebene zum Sänger etabliert. Wowaka nutzt Miku hier als transhumanistischen Superlativ dieser Idee. Wie weit können die Gedanken von ihrem Autor entfremdet sein, wenn er sogar eine kalte, schrille Maschine für ihn singen lässt? "Guess you could say I'm happy repeating those same 39 seconds, going round and round", singt sie auf dem Titeltrack. Da ist irgendein Galgenhumor zwischen den Ironie-Ebenen der Erzählperspektive. Und die Pointe ist die Vollkommenheit der Entfremdung, die hier gefunden wird.

Alienation, die heute noch ein bisschen härter trifft, als sie es früher getan hätte. Wowaka-P ist am 5. April 2019 im Schlaf an Herzschwäche gestorben. Auch wenn er an diesem Punkt die Vocaloid-Szene schon lange hinter sich gelassen hatte, klafft doch ein Loch in seinen intensiven, chaotisch übermannenden Songs, die die Grundlage für so viele der besten Vocaloid-Songs aller Zeiten gelegt haben. Vielleicht ist es dieser Kontext, der erschwerend hinzukommt, diesen einen Song aushalten zu können. Aber an zweiter Stelle dieser Platte steht der vielleicht beste Vocaloid-Song aller Zeiten. Im Kontext von Wowakas viel zu jungem Tod bleibt er ein Monument seiner Kreativität, das jetzt fast gar nicht mehr zu ertragen ist.

"Rolling Girl" ist ein paralysierender Pop-Song. Er beginnt mit einem unglaublich markanten Piano-Riff, das jeder Person, die seine Teenager-Depression in Vocaloid-Gefilde verschlagen hat, binnen einer Viertelsekunde Schauer auf den Rücken jagen wird. Der knapp dreiminütige Song geht in seinem halsbrecherischem Tempo keine Sekunde vom selbstzerstörerischen Vollgas. Eine im Mix untergehende Bassgitarre und ein nach vorne sprintendes Drumset halten das Tempo. Miku und ihre irrealen, schroffen Vocals nehmen die ganze Bühne ein. Eine Hook gibt es nicht wirklich, die Rückkehr des Piano-Riffs ersetzt sie. Dieser Song ist so intensiv und verzweifelt, er hätte nur von einem Roboter gesungen werden können.

Aber Scheiße verdammt, die schneidend hohen Miku-Vocals müssen ein bisschen weh tun. Wie auch immer Wowaka so viele Emotionen in diese Maschine bekommen hat, es wird nie wieder einen so brutalen, übermannenden Vocaloid-Song geben. Die ganze Laufzeit schwillt und schwillt er an. Eine auf drei Minuten ausgedehnte Explosion aufgestauter Taubheit. Und dann endet der Song einfach, ohne Outro, Fade-Out, nichts. "One more time, I'll roll along today", hat Wowaka Miku singen lassen, und dann "we still can't see what's ahead, hold your breath for now".

In der Rubrik "Meilensteine" stellen wir Albumklassiker vor, die die Musikgeschichte oder zumindest unser Leben nachhaltig verändert haben. Unabhängig von Genre-Zuordnungen soll es sich um Platten handeln, die jeder Musikfan gehört haben muss.

Trackliste

  1. 1. Unhappy Refrain
  2. 2. Rolling Girl
  3. 3. Tusmiki No Nongyou
  4. 4. Boku No Sainou
  5. 5. Nichijou To Chikyuu No Gakubuchi
  6. 6. Tenohira
  7. 7. Toosenbo
  8. 8. Line Art
  9. 9. Ura-Omote Lovers
  10. 10. Gray Zone Ni Te
  11. 11. Zureteiku
  12. 12. Reversible Doll
  13. 13. World's End Dancehall
  14. 14. Prism Cube

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1 Kommentar mit 9 Antworten

  • Vor 3 Jahren

    Von Korg gibts das Miku Stomp Effektpedal, welches genau den in der Einleitung beschriebenen Effekt der künstlich generierten "menschlichen" Stimmen hervorbringt. Eingehende Soundsignale werden so zu aaah, uuuh, haaii etc.

    https://www.korg.com/de/products/effects/m…

    Eigentlich gilt es als schlechter Scherz unter den Effektpedalen, über den man maximal beim Erstkontakt schmunzeln kann. Hier bekommt selbiger Effekt ne Meilensteinrezension vom ynk... :rolleyes:

    • Vor 3 Jahren

      Da fragt man sich doch glatt, ob man das als Product Placement bzw. Schleichwerbung, besser beschreiben sollte? Also ernsthft, den Meilenstein zur Schleichwerbung verkommen lasssen, kann auch nur Laut einfallen.

    • Vor 3 Jahren

      Ja nu, seit die komplette Zielgruppe bereits mit Soundsystemen des selbsternannten Klang-Spezialisten TEUFEL ausgestattet ist und es sich rumgesprochen hat, dass man ohne Adblocker nicht mal mehr einen halben Quadratzentimeter des Seitenhintergrunds erkennen kann, muss halt geschaut werden, wo noch Kohle abzugreifen ist. Das Axel-Springer-Haus braucht neue Perserteppiche.

    • Vor 3 Jahren

      @morphi

      Da sind wir bei nem Thema, was ich bei dir eh schon mal vor paar Wochen anbringen wollte. Mein RL-Brudi ist einer der Gitarreros meiner Hauptband möchte seine gesamte Effektpalette hart Richtung Oceansize ausrichten. Momentan (nicht lachen...) ist er ein "rein digitaler" Gitarrist, nutzt also ein MIDI-Floorboard um Laptop-Software wie NI Guitar Rig anzusteuern. Dort nutz er immerhin zu 98% vollständig selbst modulierte Effekte, tut sich aber schwer, den traumschwelgerischen OC-Clean- und Delaysound ruaszuholen.

      Hab ihm schon gesagt, dass er dafür wahrscheinlich (zusätzlich) paar Hardware-Pedals aus Kleinstserien benötigt. Von dir habe ich hier schon vor Jahren mal gelesen, dass Du bei dem ein oder anderen auch von Oceansize-Gitarreros genutzten Originalteil zugeschlagen hast...

      ...wenn also mein Brudi jetzt in Sachen Gitarrensound Mike Vennart und Steven Durose in Personalunion werden wollte würdest Du ihm genau welche Pedale empfehlen?

    • Vor 3 Jahren

      Ich war zwar nicht gefragt aber wenn ich mich nicht täusche, dann hat Durose bei Oceansize ein Line 6 DL4 als Delay (Dave Knudson!) gehabt, Mike einen Line 6 FM4 für synthieartige Effekte und das Boss-Standardprogramm was Delays angeht mit DM2, DD3 und DD6 aber die hatten jetzt meines Wissens nach nicht besonders kostspieliege Boutiquepedale im Einsatz und sicher auch selber Zusammengebasteltes. Jetzt mit Biffy und Solo hat Mike auch ein paar andere Tretboxen, wo ich keine Ahnung habe was das ist.
      Aber zum Beispiel mit dem DD200 oder noch deluxer DD500 hat man imo fast alles delaytechnisch abgedeckt, was man sich vorstellen kann. Außer, man will besonders abgefahrenes Zeug anstellen, dann braucht man vielleicht mehrere Teile, so wie Dave Knudson bei Minus The Bear gleich vier DL4 auf seinem Board hatte.
      Wenn man gerade gönnerhaft unterwegs ist, sind auch die Delay/Reverbpedale oder eigentlich alles andere von Strymon äußerst fein aber halt echt ziemlich teuer.
      Insgesamt am allerwichtigsten für mich und wenn es nur ein Teil sein müsste, ist ein guter Kompressor :)

    • Vor 3 Jahren

      @headi
      Doch, Du warst hier genauso gefragt und deine Antwort ist auch äußerst willkommen. Ich hatte nur von morphi mal was gelesen, dass der sich ein Pedal geholt hatte, wo Vennart auch an der Konzeption/Herstellung beteiligt war oder so. Prinzipiell bin ich über jede versierte fanboi-Antwort froh, die meinen Brudi und unsere Band näher an die traumschwelgerischen Sounds von Oceansize führt!

    • Vor 3 Jahren

      Yo, ich hab damals bei Mikes Signature-Fuzz von Green Carrot Pedals zugeschlagen. Ist ne Kombi aus nem Op-Amp Big Muff und einem Lovetone Big Cheese, aber nix, was er zu Oceansize-Zeiten gespielt hat.

      Am besten schaut er sich einfach hier mal um: http://www.effectsbay.com/2010/11/pedal-bo…

      Mindestens Mike und Gambler (wie auch einige Vertreter von Mogwei who? xD) sollen sich wohl einig sein, dass das Danelectro Fab Tone die beste Distortion ever ist, und haben es exzessiv genutzt. Gibts manchmal gebraucht noch für nen Fuffi oder weniger zu bekommen. Ich ziehe in Erwägung, mich von meinem zu trennen, falls Interesse besteht. ^^

    • Vor 3 Jahren

      Den von Radioheadibrudi guten Compressor bekommt man auch bei mir. Wird dann aber wat teurer.

    • Vor 3 Jahren

      Schon mal mächtiges Danke auch an dich, @morphi.

      Leite das mal weiter und halt dich wegen Kaufoption auf dem laufenden. Sollte sich an deiner Nummer nic geändert haben sind wir quasi immer noch connected.

      Ordentlicher Compressor klingt ebenfalls sinnvoll, da dann aber lieber mal über Mobiltelefon konkrete Zahlen nennen, da müsste ich ggf. als nicht mehr studierender Brudi die Vorkasse übernehmen... :D

    • Vor 3 Jahren

      Nummer is noch am Stiso. Hab seit damals aber bestimmt schon wieder 3 Klukfone verbraten und deine nicht mehr. Von daher einfach die Tage mal anschreiben. Werde sie auch nicht dem lautuser weiterleiten.

      Zum Comp schon mal so viel: ist eher nicht im klassischen Studi-Budget und da muss ich ehrlich sagen, dass es den ganz sicher nicht unbedingt braucht. Wenn man sich die Boards da oben anguckt.. überwiegend Boss-Pedale, paar Selbstbauten, die von Radiohead genannten Modulations- und Delay-Multis, die mittlerweile auch für 150 Euro hinterhergeschmissen werden...