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Neun Disco-Pop-Perlen, jede mit ganz eigener Aura: wahnsinnig gut! (0 Kommentare)

Absage an Verdruss und Trübsal. (0 Kommentare)

Verschwitzte Leiber grooven gen Weltall. (0 Kommentare)

Volle Punktzahl für Einsatz und Dynamik. (0 Kommentare)

Multitasker zwischen Pop und Dance. (0 Kommentare)

Die ewige Pop-Hoffnung: Träumen bleibt erlaubt. (0 Kommentare)

Lieber Smartphone-Tipperei als tiefsinnige Gespräche: Der House-Segen hängt gewaltig schief. (0 Kommentare)

Der Berghain-Resident mixt für London. (0 Kommentare)

Mehr Features, weniger Metamphetamin. (0 Kommentare)

Lasst Englein und Dämonen kommen. Sie vertragen sich prächtig. (0 Kommentare)

Berlin, Bowie, Bier und Bratwurst. (0 Kommentare)

Vom Schildknappen zum Elektropop-Vorreiter in zehn Liedern. (0 Kommentare)

Richie Hawtin kann es doch noch. (0 Kommentare)

Die Plüsch-Version von Dillon, Lykke Li oder Emiliana Torrini. (0 Kommentare)

Graziler Spagat zwischen Mainstream und hippem Underground. (0 Kommentare)

Ein Track, sie zu knechten, ins Dunkel zu treiben ... (0 Kommentare)

Germanys next Lady Gaga erleidet Schiffbruch. (0 Kommentare)

Diese Scheibe klingt bei jedem Durchgang anders. (0 Kommentare)

Das finnische Synthpop-Duo hat zu viel "Breaking Bad" geschaut. (0 Kommentare)

Hommage an das ausschweifende Clubleben der 90er. (0 Kommentare)