Alben

Großes Gefühlskino, inklusive Freifahrtschein in die Finsternis. (0 Kommentare)

Nur streckenweise spannender Flirt mit Gruselromantik. (0 Kommentare)

Wo das Riff den Teppich ablöst, da grünt der Wolf. (0 Kommentare)

Auf den Indie-Pop-Spuren von Phoenix. (0 Kommentare)

Bee Gees-Roboter und Motörhead-Exzesse. (0 Kommentare)

Adios Suff-Romantik. (0 Kommentare)

16 Songs in 35 Minuten: Auf der Überholspur zur Bestform. (0 Kommentare)

Eher für Goten-Mädels als für gestandene Rocker. (0 Kommentare)

Macht die Wütenden gelassen, päppelt die Traurigen auf. (0 Kommentare)

Die AC/DC der irischen Säufermucke. (0 Kommentare)

Grenzenlose Offenheit im synthetischen Spaßbereich. (0 Kommentare)

Kreativ-Überschuss? Was raus muss, muss eben raus. Auch ohne Label. Gezeichnet: Blink 182. (0 Kommentare)

Auf dem besten Weg zu einer heißen Nummer. (0 Kommentare)

Eigentlich wollte ich kacken, aber dann kam Supergaul. (0 Kommentare)

Kritik an Konsum, Illusionen des US-Bürgertums und Kriegstreiberei. (0 Kommentare)

Fast zu schön, um wahr zu sein. (0 Kommentare)

Englischsprachiger Indiepop mit frankophonem Hintergrund. (0 Kommentare)

Deutsch-argentinische Freundschaft und eine Tour durch Wohnzimmer, Arztpraxen und Fischkutter. (0 Kommentare)

Atmosphärischer Ritt auf den Schultern von Dr. Gonzo. (0 Kommentare)

Dub vom Dub: Lucifers jüngerer, böserer Zwilling. (0 Kommentare)