Alben

Das aus der eigenen Wunde geleckte Salz schmeckte nie vorzüglicher. (0 Kommentare)

Die Ruhrpott-Cowboys auf Americana-Pfaden. (0 Kommentare)

Punk und Psychobilly in blutrünstiger Optik. (0 Kommentare)

Solider Dreiakkordsport mit wütenden Texten. (0 Kommentare)

Party statt New Rave: Schräge Pop-Musik mit literarischem Input. (0 Kommentare)

In Musik übersetzter Fatalismus. Keine Hoffnung, nirgends. (0 Kommentare)

Introvertiertes Singer/Songwriteralbum des ehemaligen Suede-Sängers. (0 Kommentare)

Großartige Songs als unerwartetes Abschiedsgeschenk. (0 Kommentare)

Treibende Rhythmen und eine gehörige Portion Energie. (0 Kommentare)

"Fuck Indie, let's make some money". (0 Kommentare)

Wers dreckig und kompromisslos mag, ist hier richtig. (0 Kommentare)

Wenn Tom Cruise weint ... (0 Kommentare)

Drogen, Spaß und neuer Schwung für die Beine. (0 Kommentare)

Die Azure Ray-Sängerin legt ihre Seele schonungslos offen. (0 Kommentare)

Einzig Iggy bleibt ein bisschen unter seinen Möglichkeiten. (0 Kommentare)

Von klanglicher Dürre und einem gewaltigen Organ. (0 Kommentare)

Die Franzosen nehmen den Fuß vom Gas und haben die Düsternis abgelegt. (0 Kommentare)

Mit den alten Ataris hat das wenig zu tun. (0 Kommentare)

Dissonanter Bluesrock-Trip mit Melancholiker Nick Cave. (0 Kommentare)

Das New Yorker Pärchen rumpelt die Hütte. (0 Kommentare)