Alben

In diesem Soundtrack ohne Film flirtet Natasha mit dem Pop. (0 Kommentare)

Ihre gut gelaunte Musik erweitern sie um Nuancen. (0 Kommentare)

Epische Gospel-Sommer-Melancholie mit Kasabians Serge Pizzorno. (0 Kommentare)

Die wohl schönste Deutsch-Pop-Platte des Jahres. (0 Kommentare)

Das stärkste Album kommt zum Schluss. (0 Kommentare)

Cooler als die Polizei erlaubt. (0 Kommentare)

Hier lebt der Geist der britischen Punk Explosion von 1977. (0 Kommentare)

Indie-Rock im Sound-Sammelsurium. (0 Kommentare)

Doomiger Hardrock mit viel Aufwand, aber wenig Ertrag. (0 Kommentare)

Diese Platte braucht, was heutzutage kostbar ist: Zeit. (0 Kommentare)

Die Alternative-Rocker bieten vielseitige Arten von Lärm auf. (0 Kommentare)

Längst vergessene Frauen aus der Sicht eines Mannes. (0 Kommentare)

Gute-Laune-Indie mit schiefen Tönen. (0 Kommentare)

St. Vincents scharfer Sound hinterlässt deutliche Spuren. (0 Kommentare)

Eine Pforte in die verwirrende Welt der Hoffnung. (0 Kommentare)

Arbeiter und Romantiker in hässlichen Pullovern. (0 Kommentare)

Vom Schwanken und von dem, was man Heimat nennt. (0 Kommentare)

Den Eliten deftig ins Gesicht gespuckt. (0 Kommentare)

Zeitlos wie Black Sabbath und Led Zeppelin. (0 Kommentare)

"Saturday Night Fever" für Edel-Pop-Gourmets. (0 Kommentare)