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Gitarren-Bombast mit Stakkato-Drums und flexiblem Gesang. (0 Kommentare)

Vom Prince Of Darkness will man guten, alten Heavy Metal hören ... (0 Kommentare)

Technisch versierter Death Metal aus Arizona. (0 Kommentare)

Reiht sich gleich hinter "Icon" und "Draconian Times" ein. (0 Kommentare)

Nach wie vor einer der besten deutschen Heavy Metal-Acts. (0 Kommentare)

Nahezu perfekte Mischung aus Härte und Melodie. (0 Kommentare)

Zwei Silikonargumente begegnen Nu Metal-Klängen. (0 Kommentare)

Hier regiert die Gitarrenmacht! (0 Kommentare)

So muss Metal einfach sein: hart und direkt in die Fresse! (0 Kommentare)

Ruhepausen sind was für Weicheier. (0 Kommentare)

In vielen Belangen besser als Within Temptation. (0 Kommentare)

Genickbrecher und mächtige Groove-Walzen. (0 Kommentare)

Progressive Verschmelzung von Folklore und Black Metal. (0 Kommentare)

Konzeptalbum zum Christentum im Mittelalter. (0 Kommentare)

Elf Dancefloor-Knaller, die richtig Launge machen. (0 Kommentare)

Dänemark ist das neue Schweden. (0 Kommentare)

Dimebags Bruder lässt die Groovesau fliegen. (0 Kommentare)

Kindische Späße für Die-Hard-Fans. (0 Kommentare)

Hair-Crimes, Pant-Crimes und Shoe-Crimes beim besten Lineup der Bandgeschichte. (0 Kommentare)

Ist nicht nur für Hardcore-Fans sein Geld wert. (0 Kommentare)