Alben

Identitätssuche, große Emotionen und ein überraschendes Feature. (0 Kommentare)

Satter Brückenschlag zwischen Disturbed und Wirtz. (0 Kommentare)

Mit "Pretty Girl" vom Schlafzimmer-Pop zum Hipster-Adel. (0 Kommentare)

Seifenblasen-Sound zwischen Indie und Elektro. (0 Kommentare)

Pop fürs digitale Zeitalter mit vielen spannenden Facetten. (0 Kommentare)

Ohne Gitarren und Drums auf neue Weise eindringlich. (0 Kommentare)

Ein aalglattes und modernes Pop-Album. (0 Kommentare)

Vom Hadern mit Gott und den ganz normalen Menschen. (0 Kommentare)

Der alt gewordene Superheld schluckt sein eigenes Kryptonit. (0 Kommentare)

Selbstbewusstes Debüt von der mädchenhafteren Pink. (0 Kommentare)

Sharon den Adel solo: Eher Rita Ora als Within Temptation. (0 Kommentare)

Klingt nicht nach einem verzweifelten 'Wir sind auch noch da'. (0 Kommentare)

Pop-Reggae, leicht und vergänglich wie eine Sommerbrise. (0 Kommentare)

Schwelgerisches Albumdebüt des britischen Shootingstars. (0 Kommentare)

Schweißtreibende Mischung aus Dance-Pop und Ethno-Grooves. (0 Kommentare)

Ein Mittelfinger für die Erwartungshaltung. (0 Kommentare)

Ein Genre ist nicht genug. (0 Kommentare)

Bon Jovi kriegen das seit Jahren nicht mehr hin. (0 Kommentare)

Tropical House für die aktuelle Pop-Rap-Generation. (0 Kommentare)

Routinierte R'n'B-Kost zwischen Sinnlichkeit und Verletzlichkeit. (0 Kommentare)