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Hübsch intonierter Poprock statt Metaloper. (0 Kommentare)

Country-Pop ganz ohne Nashville-Staub. (0 Kommentare)

Aufs Minimum reduziert mit Klampfe, Bass und Drums. (0 Kommentare)

Gut durchdacht und erstaunlich lebendig. (0 Kommentare)

Was soll das ganze Brimborium um die alten Säcke auf Plateau-Schuhen? (0 Kommentare)

Schmuse-Rock mit falsett-gespickten Emo-Vocals. (0 Kommentare)

Tiefsinnige Perlen neben flachen Supermarktsongs. (0 Kommentare)

Wenn Robbie Williams und Katy Perry Rockabilly tanzen. (0 Kommentare)

Ruhig, relaxt und auf ein Minimum an Melodien wie Ideen reduziert. (0 Kommentare)

Klingt endlich wieder wie aus einem Guss. (0 Kommentare)

Kennst du den Feind? (0 Kommentare)

Welcome Home, Yusuf! (0 Kommentare)

Die Orgel-Legende covert Outkast und Tom Waits. (0 Kommentare)

Auch ohne sexy Aufmachung eine gute Alternativerock-Platte. (0 Kommentare)

Mit einfachen Mitteln zu tiefgehenden Stimmungen. (0 Kommentare)

Fiedeln und Gniedeln, was das Zeug hält. (0 Kommentare)

Ambitionierte, höchst gekonnte, auch zeitgemäße Gitarrenmusik. (0 Kommentare)

Maria hat den Conor Oberst-Blues. (0 Kommentare)

Duff McKagan und ein Teufelsdutzend an Songs. (0 Kommentare)

Schweine-Rock'n'Roll-Hybride produziert keiner so stilsicher. (0 Kommentare)