Alben

Schaurig schönes Portrait psychischer und humaner Zerrüttung. (0 Kommentare)

Die Intensität tut fast weh. (0 Kommentare)

Simpelste Durchhalteparolen als Gipfel der Erkenntnis. (0 Kommentare)

Das schlagerhafte Songwriting bleibt gesichtslos und blutleer. (0 Kommentare)

Ein sowohl poetisches als auch berauschendes Fest für die Sinne. (0 Kommentare)

Soul voller Sinnlichkeit und Liebe, gesungen von einer Engelsstimme. (0 Kommentare)

Eine stürmische Vorstellung - trotz Wincent Weiss und Alligatoah. (0 Kommentare)

Die Newcomerband könnte zu einer Jazz-Größe heranreifen. (0 Kommentare)

Art Pop in seiner niederschmetterndsten Form. (0 Kommentare)

Beklemmender Soundtrack für ein fiktives Endzeitszenario. (0 Kommentare)

Zwischen PJ Harvey und der Sonne der Karibik. (0 Kommentare)

Die kraftvolle Message weicht oftmals gepflegter Langeweile. (0 Kommentare)

Ob Bowie oder Udo Jürgens: The Hoff macht vor keinem Halt. (0 Kommentare)

Geradeaus und ohne Umwege voll auf die Zwölf. (0 Kommentare)

Die glatt gebügelte Verpackung siegt über den Inhalt. (0 Kommentare)

Zwischen Johann Sebastian Bach und Mogwai. (0 Kommentare)

Meditationen über das Anderssein. (0 Kommentare)

Ihre gut gelaunte Musik erweitern sie um Nuancen. (0 Kommentare)

Die wohl schönste Deutsch-Pop-Platte des Jahres. (0 Kommentare)

Kaputte Sounds und gekränkte Vocals als Sinnbild der Selbstzerstörung. (0 Kommentare)