Alben

Mehr Bühnenpräsenz hat nur noch Nina Simone besessen. (0 Kommentare)

Grenzen sprengende Melange aus Doom-Rock und Free Jazz. (0 Kommentare)

Ein poetisches Werk, das den Stimmlosen eine Stimme gibt. (0 Kommentare)

Auf Augenhöhe mit Lou Reed und Elton John. (0 Kommentare)

Eigensinniger Chamber-Pop, der ein paar große Momente bereithält. (0 Kommentare)

Mitreißendes Dokument eines Reifungsprozesses. (0 Kommentare)

Eleganter Mix aus Wave und Rock. (0 Kommentare)

Die heilende Kraft von Ekstase, Erotik und Esoterik. (0 Kommentare)

So fühlt sich Verlust an. (0 Kommentare)

Hypnotische Dark-Ambient-Soundscapes in Überlänge. (0 Kommentare)

Eine futuristische Soundwelt voller Liebe und Zuversicht. (0 Kommentare)

Nichts zu Lachen, in düsteren Post-Punk-Sphären. (0 Kommentare)

Protestsongs, die gegen Hass und Rassismus ankämpfen. (0 Kommentare)

Folk- und Psychedelik-Perlen sowie ein Springsteen-Cover. (0 Kommentare)

Sinnlicher Pop zwischen Erhabenheit und Euphorie. (0 Kommentare)

Mutmach-Phrasen, die einer Gehirnwäsche gleichen. (0 Kommentare)

Zwischen Wut und Euphorie, schrägen Riffs und Melodien. (0 Kommentare)

Unbefriedigendes Comeback aus den Überresten von The Knife. (0 Kommentare)

Zeitkritischer Pop, der in die Fußstapfen David Bowies tritt. (0 Kommentare)

Ein hypnotisches Klangerlebnis mit Potential zum Klassiker. (0 Kommentare)