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Durchaus akzeptabler Death Metal aus Schweden. (0 Kommentare)

Starke Franzosen zwischen Neurosis und Mastodon. (0 Kommentare)

Modern Metal: aggressiv und melodisch. (0 Kommentare)

Verdammt grooviger Death'n'Roll aus Münster. (0 Kommentare)

Panteras verstorbener Gitarrist Dimebag lässt grüßen. (0 Kommentare)

Am spannendsten ist das 15-minütige Instrumental. (0 Kommentare)

Elf Mal im Midtempo mit der Axt durch den Wald. (0 Kommentare)

Todesblei-Riffing aus den Tiefen der Hölle. (0 Kommentare)

Die etwas andere italienische Metal-Band. (0 Kommentare)

Der Almighty-Sänger zwischen Roy Orbison und Springsteen. (0 Kommentare)

Ein fader Beigeschmack bleibt. (0 Kommentare)

Manche bekommen den Hals einfach nicht voll. (0 Kommentare)

Noch immer genügend Abstand zu Chroma Key. (0 Kommentare)

Auch ohne sexy Aufmachung eine gute Alternativerock-Platte. (0 Kommentare)

Denmarks Death-Metal-Phönix. (0 Kommentare)

Österreich auf internationalem Topniveau. (0 Kommentare)

Alte Nüsse, die sich die Hupen raufen ... (0 Kommentare)

Die Explosion, auf die man wartet, bleibt aus. (0 Kommentare)

Haben auch in dieser Inkarnation ihre Existenzberechtigung. (0 Kommentare)

Irgendwo zwischen Wthin Temptation und The Gathering. (0 Kommentare)