Alben

Schmerzvolle Melancholie ohne Wehleidigkeit. (0 Kommentare)

Two days, two buddies, ten songs. (0 Kommentare)

Wie ein gehorsamer Cop: Dienst nach Vorschrift. (0 Kommentare)

Die jungen Iren spielen die Retro-Karte voll aus. (0 Kommentare)

Vom weinerlichen Schmalz vereinnahmt. (0 Kommentare)

Zwischen Revolte und rätselhaften Texten. (0 Kommentare)

Isolation, Gefühlsbetäubung und die "Rettung" im Rap. (0 Kommentare)

Melancholie statt Synthie-Zirkus. (0 Kommentare)

Mit seinem Sack knebeln und mit seinem Gemächt erdrosseln! (0 Kommentare)

Es gibt noch Dichter und Denker im Rap. (0 Kommentare)

Die Magie der frühen Jahre. (0 Kommentare)

Konditionell fitter als mit 50, doch Ozzys Blick klebt am Teleprompter. (0 Kommentare)

Black Sabbath jammen, während Ozzy im Pub versumpft. (0 Kommentare)

Mit mittelmäßigem Schulenglisch haben sie es weit gebracht. (0 Kommentare)

Ein Kiss-Fan-Album von Hellacopters-Nicke. (0 Kommentare)

Dubstep für zartbesaitete Gemüter. (0 Kommentare)

Große Verletzlichkeit mit eingebautem Stinkefinger. (0 Kommentare)

Niemals kitschig, immer erhaben. (0 Kommentare)

Die Thrash-Veteranen wissen noch wie's geht. (0 Kommentare)

Eine Neugeburt nach 25 Jahren. (0 Kommentare)