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Hip Hop (fast) ohne Grenzen. (0 Kommentare)

Familie, Kindheit, Jugend, Diebstähle und Hip Hop. (0 Kommentare)

Ein Muss für alle, die nicht erwachsen werden wollen. (0 Kommentare)

Die italienische Newcomerin wandelt zwischen Tori und Alanis. (0 Kommentare)

Astreine Eastcoast-Beats und harte Punchlines. (0 Kommentare)

Wenn beim Hippie-Agent die Tanzfläche brennt ... (0 Kommentare)

Back To The Roots lautet das Motto der First Lady Of Folk. (0 Kommentare)

Die mit Abstand beste Ruff Ryders-Platte ever. (0 Kommentare)

Die Hamburger überraschen mit Genrevielfalt und subtilem Humor. (0 Kommentare)

Der Reggae-Barde brüllt, spuckt, gröhlt, quiekt und singt ... (0 Kommentare)

Zeigt wie Eminem die Schattenseite des amerikanischen Traumes. (0 Kommentare)

Tiefsinnige Pop-Perlen in einer Welt voll Verzweiflung, Hoffnung und Liebe. (0 Kommentare)

Der Firma-Produzent ist die personifizierte Hip Hop-Geschichte. (0 Kommentare)

Hat sich die Ruff Ryders-Lady zu einer höheren Spezies entwickelt? (0 Kommentare)

Fight The Power-Magie in modernen Beat-Gewändern. (0 Kommentare)

Die britischen Hausbesetzer wollen einmal mehr die Revolution tanzbar machen. (0 Kommentare)

Einer der dienstältesten deutschen DJs droppt endlich sein Soloalbum. (0 Kommentare)

Dirty South à la Outkast sorgt für sonnige Partylaune. (0 Kommentare)

Das letzte Vermächtnis des Horrorcore bietet dunkel-düstere Eastcoast-Beats. (0 Kommentare)

Unerwartete Kollabos, die zum Teil in kreative Genialität münden. (0 Kommentare)