Trackliste

  1. 1. The Perfect Me
  2. 2. + 81
  3. 3. Believe E.S.P.
  4. 4. The Galaxist
  5. 5. Choco Fight
  6. 6. Whither The Invisible Birds?
  7. 7. Cast Off Crown
  8. 8. Kidz Are So Small
  9. 9. Matchbook Seeks Maniac
  10. 10. Look Away

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LAUT.DE-PORTRÄT Deerhoof

Kann eine Band, die Simpsons-Erfinder Matt Groening, Radiolegende John Peel und Yeah Yeah Yeahs-Frontfrau Karen O zu ihren treuesten Fans zählt, langweilig …

6 Kommentare

  • Vor 17 Jahren

    Deerhoof aus San Fransisco zählt zu den erklärten Lieblingsbands von Simpsons-Erfinder Matt Groening. Mit psychedelischem Sixties-Rock bis hin zu "hingeschmissenem" Experimental-Noise, für wirkliche Freaks von aufgeladenem und aufregendem Alternativ-Pop. Eine der "Top of 2005"-Bands auf MTV Italy, Kategorie "Best on Stage". Und hier ist die Neue: "Friend Opportunity". Grossartig! Oder lieg ich da falsch?

  • Vor 17 Jahren

    Klingt vielversprechend. Auch, was auf myspace zu hören ist. Nächsten Freitag erscheint das Album. Ich glaube, ich hole es mir.

  • Vor 17 Jahren

    Liebäugele schon seid längerem mit dieser Band, wurde jedoch durch den ultra-enervierenden Gesang etwas verschreckt! Aber ich habe noch die Hoffnung in Deerhoof mindestens mein Pavement-Methadon zu finden.

  • Vor 17 Jahren

    Ich hab die CD schon seit einer Woche und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich erst heute die Kraft und Muße gefunden habe, deren Umhüllung aufzureißen und die Scheibe einzulegen und zu hören.... dabei ist das ziemlich lustig und unterhaltsam und gleichzeitig so gut gemacht, dass man richtig gute Laune bekommt ... +81 hat darüberhinaus regelrecht HitPotenzial

  • Vor 17 Jahren

    Also, das ist vielleicht das ungewöhnlichste, was ich dieses Jahr gehört hab. Wollte mir das Booklet angucken und ziehe nur ein Kärtchen raus. Danach versuche ich es wieder und es kommt wieder nur ein Kärtchen raus mit zweite Klasse Bildchen (ja, sorry von moderner Kunst versteh ich nichts) und dem Titel des Album. Insgesamt sind es vielleicht sieben. Booklet? Keine Spur.

    Angenehm überrascht war ich dann vom Sound, v. a. der ersten paar Songs. Leider wird es mit der Zeit immer anstrengender dem ganzen ausreichend Aufmerksamkeit zu schenken. Das liegt nicht nur an (scheinbar) nicht vorhandenen Soingstrukturen, sondern auch an einer Sängerin, die einem teilweise ganz schön auf den Sack gehen kann. Momentan fühl ich mich nicht im Stande, das ganze als gut oder schlecht zu bewerten.