Fler

Habt Mitleid.

Konflikte, Kurskorrekturen und rechte Kulturkämpfe.

Troll-Kultur und Drang nach Anerkennung.

Schwarze Kartonage mit Schwächen.

Charme- und schamlose Raps auf Gunna Type Beats.

Zu Colucci für mein Gucci.

Stimmung kommt nur mit Features auf.

Flers zweiter Frühling geht in die Sommerpause.

Sein bislang bestes Album – mit Potenzial nach oben.

Lasst ihn bubeln.

Chronologie eines musikalischen Niedergangs.

Ein Näschen fürs Geschäft kann man dem Berliner nicht absprechen.

Analverkehr für alle!

Nur Jeezy trappt härter.

Mehr Pain als Gain.

Die Hantelbank immer fest im Blick.

Eine neue Kammer für Deutschrap: Aufs-Maul-Trap aus Südberlin.

Quadratisch. Praktisch. Gar nicht mal so gut.

Business-Move: längster Schwanz.

"Maskulin kann alles das, was Aggro kann." Aber Aggro war vorgestern ...

Die nächste Runde im ewigen Straßenkampf.

Wenn das Selbstironie ist, Hut ab!

Bei drei Nullen ist es im Endeffekt egal, wie man sie verquirlt.

Quengelige Gangster-Phrasen und Refrains wie vom CDU-Parteitag.

Das Schema F: Blindgänger, Böller und eine Bombe.

White treibt einem die Fremdschamesröte ins Gesicht.

Trotz erwartbarer Klischee-Erfüllung ein immenser Schritt nach vorne.

MC steht nicht für Middle-Class.

Vom deutschen Adler zum Nachtfalken ...

Bushido war nie ein Rapper? Fler wird nie einer werden!