Unser Bericht zur Jubiläums-Ausgabe des Hip Hop-Klassikers, unter anderem mit Kendrick Lamar, Lil Uzi Vert, Playboi Carti, Peter Fox, Trettmann ... Schön wars - bis auf die Abreise.
Ferropolis (laut) - Ziemlich genau 25 Jahre ist es her, dass nicht nur das beste Online-Musikmagazin der Welt gegründet wurde, sondern auch eines der heute größten Hip Hop-Festivals in Deutschland erstmals seine Pforten öffnete. Splash! is back! Seit vielen Jahren lockt das Festival Rap-Fans aus der Republik nach Sachsen-Anhalt. Auch in diesem Jahr wurden wieder über 30.000 Besucher auf dem Ferropolis-Gelände erwartet und wir waren natürlich dabei!
Es werden drei wilde Tage
Ein Meer aus Zelten, so weit das Auge reicht, Paletten voll Dosenbier und der nicht abziehende Geruch von Oregano in der Luft – bereits kurz nach der Anreise steht fest: Es werden drei wilde Tage. Dem Shuttlebus aus Gräfenhainichen entstiegen, quetschen wir uns aufs Gelände, rechts neben uns jemand mit Hafermilch und Club Mate in der Tasche, links ein Typ mit Pils und Kippe in der Hand. Für eine bunte Mischung an Leuten ist bei der Jubiläums-Ausgabe auf jeden Fall gesorgt. Zeit, die Musik in den Fokus zu nehmen.
Während wir uns noch zurechtfinden, heizt Paula Hartmann den Early Birds schon mal ein. Danach kommt der erste Secret Act, dieses Jahr die Jungs von 01099, unter anderem mit ihrem neuen Song "Tempo". Das erste Secret Highlight liefert Badchieff im schnuckeligen Backyard. Es ist sein Splash!-Debüt und dementsprechend etwas ganz Besonderes für den 24-Jährigen: "Ich will gar nicht auf cool machen, ich war so nervös, ich hab' nicht mal was gegessen." Pluspunkte für die Ehrlichkeit und ein extra Sternchen für die umso bessere Show.
Shindy auf der Mainstage
Bei Dante YN am Splash! Beach reichen hingegen zwei Minuten. Ähnliches gilt für Glorilla, allein beim Vorbeischlendern an der Bühne hört man acht Mal das Wort "Fuck" und hat das Gefühl, die Story ist damit auserzählt. $oho Banis Inzidance am Beach fällt in unserer Berichterstattung leider dem ewigen Problem der überlappenden Timetables zum Opfer, denn auf der Mainstage spielt Shindy.
Vorweg: Der Auftritt ist sicher nicht scheiße. Aber es fehlt ein bisschen Highlight-Charakter. Zu Beginn ist die Stimmung richtig mies, ab "Dreams" und den ersten "FVCKB!TCHE$GETMONE¥"-Tracks taut die Crowd aber auf. Spätestens dann sind die Fans voll am Start, über das Attribut 'solide' kommt der Auftritt für die meisten anderen aber nicht raus.
Kehrt Tupac auf die Bühne zurück?
Kurz mussten wir noch die Saftboys auf der Green Stage abchecken (einfach aus Interesse wegen des Namens). Fazit: Boys? Ja. Saft? Nein. Direkt weiter also zu Peter Fox. Knapp eine Woche vor Festivalbeginn wurde er als der große Überraschungs-Act angekündigt, und die Reaktionen der Splash!-Fam waren ... sagen wir verhalten: "Ihr kündigt immer so an, als würdet ihr Tupac zurück auf die Bühne holen, und dann kommt sowas", "Bruder ich hab' Filme geschoben von Drake oder so. Kommen die mir mit Fick dein Mars-Projekt", "Jetzt noch Mark Forster, Lukas Rieger und Cro und mein Splash! ist gerettet", um nur mal ein paar der enttäuschten Instagram-Kommentare zu zitieren.
Peter kommt, und Peter liefert
Kurz vor dem Auftritt um elf hallen dann aber doch "Wir woll'n den Peter seh'n"-Sprechchöre. Peter kommt, und Peter liefert ab. Auch, weil er sich nicht zu ernst nimmt: "Ich weiß, ich bin hier bisschen Onkel Peter – is' ok für mich." Er startet wild, wechselt dann zwischen chilligen Songs wie "Kein Regen In Dubai" und Party-Klassikern wie "Schwarz Zu Blau" ab. Untermalt wird das Ganze von Band, Backgroundsängern, sowie vielen Tanz- und Showeinlagen. Zwischendurch kühlt die Crowd ein wenig ab, am Ende sorgt "Zukunft Pink" aber noch mal für eine dicke Party, und Peter Fox belohnt die Zugabe-Rufe mit "Alles Neu".
Insgesamt ein richtig starker Auftritt, nur "Haus Am See" nicht zu spielen, ist natürlich eine Frechheit. Seinen Gig beendet er mit den Worten: "Ihr wart richtig geil, viel Spaß mit einem der größten." Gemeint ist damit natürlich der, auf den alle warten, der wohl größte Name im Line-up: Kendrick Lamar. Um eine Chance auf gute Sicht zu haben, darf man die Wellenbrecher der Mainstage gar nicht erst verlassen. Über den verpassten Ski Mask The Slump God hört man ähnlich wie bereits mittags über Destroy Lonely im Nachhinein nur Gutes.
Wie es sich für einen Superstar gehört
Dann gehört die Bühne dem Headliner, der – wie es sich für einen Superstar gehört – natürlich 40 Minuten zu spät kommt. Den folgenden Auftritt kann man schwer in Worte fassen, eigen ist er allemal. Wie zu erwarten, inszeniert sich Kendrick viel selbst, hat auch Kunst und Choreos auf der Bühne, die sicher super ausgeklügelt und bedeutungsvoll sind, beim Publikum aber nicht so richtig ziehen. Bei einem Konzert sicher stark, für den Splash!-Auftritt um halb drei nachts aber fast etwas zu anspruchsvoll. Gepaart mit den langen Pausen zwischen den Songs und der fehlenden Textsicherheit der Crowd ist es zwar gespanntes Zuhören, aber kein spektakulärer Festivalabriss. Und doch auf seine eigene Art und Weise ein absolutes Highlight. Mit der Afterparty am Playground, bei der unter anderem DJ-Shootingstar Southstar ein super Set spielt, geht der erste Tag zu Ende.
Acht Uhr morgens: "Jungs, Flunkyball?"
In den zweiten Tag starten wir nach absurd wenig Schlaf um acht Uhr morgens, als unser Zeltnachbar seine Kollegen (und uns gleich mit) weckt, mit den Worten: "Jungs, Flunkyball?" Festival-Vibe, I love you so. Um kurz vor fünf nachmittags ist es ziemlich ruhig auf dem Festivalgelände. Noch sind die Toiletten betretbar, ohne vorher in einer 30 Minuten langen Warteschlange zu stehen. Sonst ist das schwierig, Sanitäranlagen und Trinkwasser gibt es zu wenig, dafür natürlich endlos verschiedene Food-Stände. Als Schwabe schmecken die Kässpätzle für neun Euro direkt ein bisschen schlechter.
Haiyti, der erste Act auf der Mainstage ist gerade mit dem Soundcheck beschäftigt. Als ihr Auftritt beginnt, sammelt sich vor der Bühne ein recht überschaubares Grüppchen von Leuten das vielleicht sogar vor die Green Stage, der kleinsten Bühne auf dem Splash! gepasst hätte. Ihr Avantgarde-Trap scheint die Crowd auch nicht so richtig abzuholen.
Friesenjung und "Otto"-Sprechchöre
Als nächstes dann Ski Aggu. Binnen Sekunden strömen Tausende Festivalbesucher vor die Bühne und warten auf den zukünftigen Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, der sich derzeit mit "Friesenjung" auf Platz eins der deutschen Charts befindet. Der Berliner Party-Rapper macht Stimmung wie kaum ein anderer deutscher Artist in diesem Jahr.
Selbst in den hinteren Reihen öffnen sich mehrere Moshpits in denen es zur Sache geht. Ski Aggu befeuert das noch und fordert jeden in der Crowd dazu auf, einen Gegenstand seiner Wahl in die Luft zu werfen. Im ersten Moment überkommt einen erst mal die Panik, wenn man noch nicht total betrunken ist, es gibt aber sicher weniger spaßige Dinge, als in einem Regen aus Bier, Sonnenbrillen, Kondomen und vielem mehr zu einem Remix von "Party Sahne" abzugehen. Richtig real wird der Hype, als Otto Waalkes bewaffnet mit Akustikgitarre auf die Bühne kommt und gemeinsam mit Joost und Aggu "Friesenjung" zum Besten gibt, eines der Highlights der Show. Wer diesen Mosh nicht schweißüberströmt verlässt, muss Spitzensportler sein. Danke, Aggu, danke.
Mic-Skills und Playback
Nach einer kurzen Pause ist es unmöglich, wieder in die Nähe der Mainstage zu kommen, auf der gleich Haftbefehl spielen wird. Der Offenbacher, der nicht gerade für seine Pünktlichkeit bekannt ist, macht seinem Ruf mal wieder alle Ehre: Der Auftritt verzögert sich um eine knappe Viertelstunde, während sein DJ versucht, die Wartezeit mit Hits wie "Smells Like Teen Spirit" zu überspielen. Schließlich startet Hafti mit dem Song "Ozean" die Shit-Show und rappt seinen Part auf dem Song nicht einmal mit, sondern lässt einfach das Playback durchlaufen. Zwar rappt er bei den nächsten Songs mit, das Playback ist aber stets sehr präsent. Zwischen den Tracks appelliert der Chabo an seine Fans: "Passt auf eure Nasen auf!" Ob sich das auf die völlig gestört wilden Moshpits oder den Konsum von Kokain bezieht, bleibt unklar.
Der Gastauftritt von Shirin David sorgt sogar für einige Buh-Rufe, und der von Soufian, dem Hafti das Playback-Zepter weiterreicht, lässt wohl auch nur wenige Fan-Herzen höher schlagen. Auch wenn die Haftbefehl-Fans in gewohnter Manier massiv abgehen, musikalisch ziemlich schwach. Also schnell weg von dem Desaster auf der Mainstage, um sich einen guten Platz bei einem vielversprechenderen Künstler zu sichern.
Am Beach spielt Denzel Curry. Der unebene Boden und der viele Sand nerven ein bisschen, denn natürlich rastet die Crowd zu Hits wie "Ain't No Way", "Sumo", "Ricky" oder "Ultimate" aus, und es schränkt den Spaß ein, wenn man die ganze Zeit über eines der unzähligen Löcher im Boden stolpert. Nichtsdestotrotz, Denzel Currys Live-Rap und die Interaktion mit dem Publikum sind einwandfrei gut, auch einige unreleaste Songs wie "Blood On My Nikez" haben es ins Set geschafft. Mit Abstand das bisherige Highlight des Wochenendes.
Clean, cleaner, Tretti
Im Anschluss geht es am Beach nahtlos weiter mit wildem Ami-Rap und NLE Choppa, uns zieht es jedoch zurück in ruhigere Gefilde auf die Mainstage zu Trettmann. Ganz in schwarz und weiß performt er auf gewohnt cleane Beats und sorgt unter anderem mit "Grauer Beton" für Gänsehaut. Es ist einer der chilligeren Auftritte, jedoch mit nicht weniger Wow-Faktor. Für weitere Highlights sorgen auch die Gasteinlagen von Paula Hartmann, dem stark rappenden Megaloh und Levin Liam.
Zwischen Trettmann und dem letzten Act des Tages, Lil Uzi Vert, kommt es zu unschönen Vorfällen mit der Security, weil es viel zu voll ist - Splash!, das geht besser. Der Vorfreude auf den zweiten Headliner schadet das aber nicht. Der lässt nicht lange auf sich warten und legt los wie die Feuerwehr.
Blaue Flecken im Moshpit? Lil Uzi ist es vert
Insgesamt ist Lil Uzi Verts Auftritt praktisch das Gegenteil von Kendrick Lamar am Vortag: wenig künstlerischer Anspruch, wie schon Playboi Carti im vergangenen Jahr extrem viel Playback, wenig krasse Rapeinlagen, aber trotzdem krasse Stimmung. Der Rapper tanzt am Release Day seines neuen Albums "Pink Tape" wild auf der Bühne herum, und die Crowd geht ab. Blaue Flecken im Moshpit? Lil Uzi ist es vert. Auch ein paar der neuen Songs sind im Set dabei, unter anderem "CS", auf dem er sich im ungewohnten Metal-Gewand präsentiert.
Gesangstalent Esther und Bier mit den Boyz
Ein bisschen Energie muss sich die feierwütige Menge aber aufheben, es folgt ja noch ein dritter Tag. In den starten wir am Beach mit Esther Graf, der Poprepräsentantin im Hip Hop-Lineup. Dementsprechend haben sich auch nur etwa 50 Leute vor der Bühne eingefunden, für Esther fühlen sie sich trotzdem an "wie 10.000". Die wenigen Leute, die gekommen sind, machen richtig gute Stimmung, mehr braucht es nicht. Von der Musik kann man halten, was man möchte, aber immerhin zeigt die Österreicherin im Gegensatz zu so manchem großen Namen eindrucksvoll, dass sie auch live eine super Stimme hat.
Mit einem Bierkasten, so groß wie ein Kraftfahrzeug, heizen derweil die 102 Boyz auf der Mainstage dem Publikum mit viel Energie ein. "Asozial Allstars" heißt ihre bekannteste Mixtape-Reihe, und das nicht ohne Grund. Neben den aggressiven Songs wie "Heineken-Emblem" und "Bier" spielt das bekannteste Mitglied der deutsch-polnischen Rap-Gruppe, Chapo102, auch ein paar Songs aus seinem Solo-Album, die deutlich poppiger ausfallen.
In den Moshpit rein bei Lugatti & 9ine
Auch Lugatti & 9ine liefern einen starken Auftritt voller Moshpits. Dass die Musik der beiden Kölner ziemlich repetitiv ist und viele Songs sehr ähnlich klingen, kann man nicht verleugnen, an der Performance selbst gibt es aber nichts zu kritisieren. Während wir gerade in der 20 Meter langen Schlange für ein überteuertes Abendessen stehen, macht Sheck Wes im Hintergrund Stimmung.
Noch schnell bei Kaz & Friends vorbeischauen, da spielt nämlich Fifteen. Der noch unbekannte Rapper performt zwei unreleaste Tracks, die es in sich haben. Ultra Raphi zeigt sich sicher: Der Junge wird safe noch durch die Decke gehen. Richtig voll wird es danach bei Reezy am Beach. Der Anfang des Auftritts ist nicht verkehrt. Mehr kann man dazu fairerweise nicht sagen, weil es uns um halb elf zurück zur Mainstage zu Yeat zieht.
Wo ist der Epilepsie-Disclaimer?
Der US-Amerikaner lässt sich mächtig Zeit, diese hätten die Veranstalter ruhig für einen Epilepsie-Disclaimer nutzen können. Was dann folgt, ist fast schon absurd: ein Feuerwerk aus Blitzlichtern und wilder Lightshow mit Feuerfontänen und dem vollen Programm. Bezüglich Musik gilt auch hier wieder: viel Playback, viel Geschrei, wenig krasse Kunst. Bock macht es trotzdem irgendwie. Auch den kleinen Backyard muss man noch einmal abchecken: Dennis Dies Das macht dort trotz Technik-Problemen mit dem Publikum Party.
Der immer mindestens zwei Kapuzen tragende $not kommt als letzter Act am Beach erst einmal zehn Minuten zu spät. Endlich auf der Stage angekommen, rappt er dann aber Banger nach Banger. Nur die Ski-Maske hätte er vielleicht nicht anziehen sollen, der Stoff vor seinem Mund erschwert ihm das Rappen sichtlich. Music before fashion.
Finale mit Ufo361
Zum Abschluss gehört die Bühne ganz Ufo361. Der Berliner Rapper spielt auf der Mainstage bekannte Tracks wie "Der Pate", "Big Drip" oder "Balenciaga". Wie sich die Worte "Ihr wisst Bescheid" so sehr in jemandes Wortschatz einbrennen können, dass er sie ungelogen an jeden einzelnen Satz dranhängt, darf mir aber gerne noch einmal jemand erklären. Alles in allem ein guter Auftritt, aber natürlich nicht mit Kendrick und Co. zu vergleichen. Als Grand Finale? Naja. Am Ende gibt es noch ein kleines Feuerwerk, und schon ist das Splash!-Weekend wieder vorbei.
Für ein 25-jähriges Jubiläum hätte es gerne ein noch krasseres Lineup sein dürfen, insgesamt war es musikalisch aber ein wirklich überzeugendes Wochenende mit den Highlights Denzel Curry, Peter Fox, Kendrick Lamar, Trettmann und Ski Aggu. Nächstes Jahr vielleicht ein bisschen weniger Playback und mehr Rapskills, ansonsten nix zu meckern. Ordentlich Spaß gemacht hat es allemal.
Viel Liebe, aber Katastrophen-Orga
Ein ganz dickes Minus gibt es aber für die Organisation. Abgesehen von der hundsmiserablen Kommunikation für alle Presse-Leute hörte man auch von vielen Leuten Beschwerden über die Anzahl und Zustände der Sanitäranlagen. Trinkwasserversorgung, Essenspreise und Security bleiben auch nicht ganz unkritisiert.
Am schlimmsten gestaltet sich aber die Abreise. Shuttlebusse, Straßen, Bahnen – alles ist maßlos überfüllt und dauert ewig. Dass es die Veranstalter gemeinsam mit der Deutschen Bahn nicht geschafft haben, Sonntag mittags mehr als eine S-Bahn mit drei Mini-Waggons pro Stunde raus aus Gräfenhainichen (oder wenigstens eine Alternative) zu organisieren, ist frech. Wenn Leute beim Warten auf dem Boden am Bahngleis per Handy neue ICE-Tickets für massiv viel Geld kaufen müssen, weil sie trotz über vier Stunden eingeplantem Puffer den Anschluss verpasst haben, dann macht es echt keinen Spaß mehr.
Natürlich gab es im Nachhinein auch viel Liebe ans Splash! Die Stimmung hat gepasst, alle haben das Beste daraus gemacht. Wenn sich die Veranstalter die Kritik für nächstes Jahr aber nicht zu Herzen nehmen, werden wohl einige Leute zu den zahlreichen Alternativen Rolling Loud, Frauenfeld und Co. abwandern.
Für weitere Eindrücke checkt unser Story-Highlight auf Instagram ab!
3 Kommentare mit einer Antwort
"...Napalmregen über Ferropolis"
♥
Lil Uzi ist es vert...
Raus, aber ganz schnell.
Dieser Bericht macht noch weniger Lust auf das Splash als eh schon. Und auf einige der laut.de Redakteure.
HipHop ist mittlerweile eben Party und Entertainment. Völlig uninteressant, ob der "Künstler" da oben irgendwas kann oder macht. Hauptsache hüpfen und hirntot Hedonismus vin Akademiker Kindern frönen.