laut.de-Kritik
Rock'n'Roll-Gesamtkunstwerk in rot-weiß.
Review von Michael SchuhDie Erinnerung an die White Stripes ist in gewisser Weise schon schwarz-weiß eingefärbt, und das ist selbstverständlich Geschichtsklitterung. Denn Jack und Meg White, das war ein Gesamtkunstwerk in rot-weiß. Rotes Drum-Set mit Zuckerstangenlolli-Psychedelik auf Bassdrum und Toms, rotes Shirt (Jack), weißes Shirt (Meg), rote Jeans (beide), rot-weiße Gitarren. Man muss das Wort Jahrtausendwende in den Mund nehmen, um ihre Geschichte zu erzählen.
Der Aufstieg des vorgeblichen Geschwisterpaars aus dem Clubzirkel von Detroit zu weltweit gefeierten Erneuerern des Bluesrock spielte sich ziemlich konkret zwischen den Jahren 2001 und 2002 ab. Zuvor fegten ihre Konzerte nur über amerikanische Clubs hinweg wie Orkanböen. Im Sommer vor dem dritten Album "White Blood Cells" erreichte der Hype die alte Welt und Ende 2001 stand auch Europa einfach nur gebannt im Scheitel. Viel mehr blieb einem vor der Stripes-Bühne ehrlich gesagt auch nicht übrig, denn mit lausigen MMS-Bildnachrichten konnte man damals niemanden beeindrucken.
Ich weiß nicht mehr genau, ob ich bei ihrem Konzert in der Zürcher Roten Fabrik im Jahr 2003 überlegte, das Handy zu zücken. Aber ich hatte ein Bier in der Hand und das führte ausnahmsweise in eine diffizile, moralische Zwickmühle, denn beim zweiten Song wollte ich nicht mehr trinken und nicht mehr am Rand herum stehen, sondern einfach nur hinein in den Moshpit vor der Bühne.
Nun hatten die White Stripes zwar keine 26 größten Hits, aber darum geht es gar nicht. Die Band plant zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch kein Comeback. Die "Greatest Hits" erscheint schlicht und ergreifend, weil Jack White es so will. Der ehemals schlaksige Gitarren-Newbie aus der Autostadt ist heute ein angesehener Nerd-Entrepreneur und Bluesrock-Archivar, der sein eigenes Plattenlabel mit angrenzendem Plattenladen und Vinylpresswerk in der Country-Hochburg Nashville betreibt. Und ein ungeschriebenes Gesetz besagt: Jede gute Band braucht eine Best-Of-Compilation.
Es ist ihm natürlich egal, dass die Welt heute streamt, "Greatest Hits" erscheint in verschiedenen Formaten, in verschiedenen Vinylfarben und als Special Editions mit Slipmat (hierzulande physisch allerdings erst im Februar 2021). Nach dem Livealbum "Under Great White Northern Lights" von 2010 ist "Greatest Hits" ein würdiges Epitaph. Die Plattform Spotify oder der neue Instagram-Account: reine Business-Entscheidungen. Ein gerade abgeschlossener Deal seines Third Man-Labels mit Columbia Records über diverse Re-Releases dürfte allerdings einen Teil zu Whites Nostalgie-Freude beigetragen haben.
"Let's Shake Hands", die erste White Stripes-Single aus dem März 1998, jedoch nicht auf dem Debüt enthalten, leitet mit Verzerrer und DIY-Attitüde ein. "The Big Three Killed My Baby" vom Debüt geht über in "Fell In Love With A Girl", maßgeblicher Hype-Auslöser 2001 dank Michel Gondrys Lego-Video. Teil der Faszination des White Stripes-Erfolgs war der antizyklische Entwurf von Rock'n'Roll, dessen schmerzende Simplizität inmitten der auf studiotechnischer Perfektion basierenden Nu-Metal-Bewegung herausstach. Die Strokes, mit denen sie zeitgleich berühmt wurden, klangen da vergleichsweise konventionell.
Für viele Berufsmusiker eine Zumutung: Meg White. Schlampiges Timing und mangelnde Technik warf man ihr vor, dabei machte die simple Bodenständigkeit ihres Spiels im Stile eines Charlie Watts gepaart mit der rohen Urtümlichkeit gerade den Charme des Sounds aus. Es dürfte kaum andere Beispiele berühmter Drummer geben, die wie die schweigsame Zöpfchenträgerin ihr Instrument erst zwei Monate vor dem ersten Auftritt überhaupt erlernt haben. Rock-Walzen wie "Astro" und natürlich "Dead Leaves And The Dirty Ground" erwachen dank dieses DIY-Ansatzes erst richtig zum Leben.
Bis heute entfalten die Songs des Duos eine Wucht, die die Solokarriere von Jack White überstrahlt. Die Auswahl ist sehr gut gewichtet, ohne das übliche Eindampfen des Frühwerks. Um die großen Hits "Hotel Yorba", "Jolene" und "My Doorbell" versammeln sich zahlreiche Nackenbrecher, darunter mein Favorit "The Hardest Button To Button", bevor zum großen Finale natürlich die "Seven Nation Army" einläuft. Ich habe mich oft gefragt, ob Musikjournalisten 1977 beim Hören von Queens "We Are The Champions" gleich die besondere hymnische Qualität des Songs herausgehört haben. "Seven Nation Army" war im Jahr 2003 jedenfalls nicht mehr als ein sehr guter Song auf einem sehr guten Album. Er drängte sich nicht auf und er war nicht zwingend besser als die bereits bekannten Großtaten der Gruppe. Vor allem setzte er als Opener den Ton für das großartige "Elephant", wurde auf der anschließenden Tour allerdings im Mittelfeld der Setlist abgefrühstückt. Und doch entwickelte ausgerechnet der bassähnliche Trademark-Sound aus Jack Whites Gitarreneffekte-Box auf lange Sicht eine Sogwirkung, mit der es bis heute kein anderer White Stripes-Song aufnehmen kann.
"Wir müssen wieder zurück gehen", erklärte Jack White schon in einem Interview 2001 seinen romantischen Musiker-Ansatz, der sich heute etwa im Kampf gegen Smartphones auf Konzerten widerspiegelt: "Die letzten 20 Jahre waren voll von digitalem, technologischem Müll, der der Musik die Seele geraubt hat. Das Technik-Metronom der USA ist vom Fortschritt besessen, deshalb rennen jetzt überall diese Geräte-Freaks herum, die in ihrem Wohnzimmer 3000 Songs aufnehmen. Aber darum geht es gar nicht.". Meg White ergänzt: "Es geht darum, live zu spielen.". Ab 2025 könnte dieses Ereignis eintreffen: Dann darf die Band für die Rock And Roll Hall Of Fame vorgeschlagen werden.
4 Kommentare mit 53 Antworten
Hammer Truppe, schönes Best-Of, werde hörend.
Ich hab die bisher erfolgreich ignoriert, weil ich die Retrorockwelle damals eher nervig fand mit all den "The" Bands. Aber mittlerweile kann ich mit the black keys, Arctic Monkeys etc viel anfangen. Lohnt das Nachholen wirklich?
Absolut lohnt sich das! Fang mal mit Jolene in der Live Version von "under northern lights" an. So viele Hits einfach. Und von the Hellacopters den Track "by the grace of god" und "better than you", rockt Dich an die Wand, yooo.
Schön, dass Du nicht Rap-only bist, Brudi.
Dieser Kommentar wurde entfernt.
Genrefremdes Provo-Geseibel wird gelöscht, yooo.
Nie Rap-only gewesen, eher aus dem Rock gekommen, der mir nur irgendwann zu seicht und überproduziert wurde. Grabke und so, u remember? Ich hör auch Deftones oder The Birthday Massacre, aber wir sind ja Scheuklappenhansels
Und ja, ich hatte sogar meine eigene Hüpfmetal Band, man darf mich jetzt aufziehen
Naise, der löschuser ist wieder unterwegs. Wirst schon sehen was du davon hast, Wahlloshöri!
Wir sind die Ausgesucht-fast-Alles-Hörer. Bei mir lief Rock und Rap immer schon parallel. Klar erinnere ich mich an Claus, bester Mann.
lol, was soll ich denn davon haben? Sei lieb und ochs woanders.
warum die Löschung?
Garri, ist doch oben erklärt, weil lahme Ochsen-Provo.
Verhaftet wegen sexy...
@Garry: lauti kann die Wahrheit nicht ertragen, die rockt ihn quasi an die Wand YOOOO!
"Genrefremdes Provo-Geseibel wird gelöscht, yooo."
#lautiheiland #ochsenziemer
Der Ochse mal wieder sehr affig. Möchte mit lower Provo DIE WAHRHEIT für sich pachten und lacht sich wie ein dicker Klassenclown über eine alte Floskel kaputt. Naja.
Ma ernsthaft, on topic Fäden sollte man mit sowas in Ruhe lassen.
sehr unsouverän reagiert vom lautuser. ein richtiger Dünnhäuter
Müll löschen hat nix mit dünnhäutig sein zu tun, mein Lieber.
Wieviel Prozent der Kommentare auf eurem Blog habt ihr nochmal gelöscht?
Haha, schöner Hinweis, Capsi.
War ja auch ausschließlich Cybermobbing und Stalking...
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Kommentare hier unter postings zu Blogbeiträgen lass ich auch gerne stehen wie auch alles andere sonst auch. sehe da keinen lautuser-Move und lösche wahllos wenn es mir gerade nicht in den Kram passt.
Im Blog selbst brauch ich aber unter meine Texte generell keine hihi-Beiträge, die sich nicht im Entferntesten mit Inhalten oder sonstigem auseinandersetzen wollen, sondern einfach nur banal beleidigen versuchen oder ins persönliche gehen. Das kann man dann woanders u.a auch hier austragen
Pseudo-edit:
und das wird dann eben von speedi oder im individuellen Fall von mir auch mal gelöscht, zeitgleich aber auf anderen Plattformen stehengelassen
Dieser Kommentar wurde entfernt.
Garri Du windiger Aal, steht doch zu den Löschungen, so wie auch ich dazu stehe.
Provo-Müll in OT-Fäden braucht halt keine Sau.
Dieser Kommentar wurde entfernt.
Ahab-Löschung auf Grund schlimmster Spastung.
"rockt Dich an die Wand"... endlich ist das Mysterium gelüftet. Hinter Michael Edele und dem lautuser steckte die ganze Zeit der gleiche Troll.
Oh Mann, jetzt steigt Morphi noch auf den Klassenclown ein, wirklich ein Wahnsinns-Brüller der Spruch. Zugegeben recht altbacken, aber das so hervorzuheben und sich krampfhaft drüber lustig machen ist schon bissl Fremdscham, ma sagen.
Jemand noch was ot zu sagen, oder kann ich hier dicht machen?
Ach so, ich hätte noch ne Frage an den Ochsi:
"Wirst schon sehen was du davon hast, Wahlloshöri!"
Bisher habe ich nix gesehen, kommt da noch was? Wenn nicht leere Drohungen mal künftig sein lassen, hm? Danke.
Ich werde dich an die Wand rocken YOOO!
Es ist überhaupt nichts krampfhaft daran, hartwurstrockenden Boomertalk als solchen zu benennen.
Ochse, ich erstarre vor Angst, yoooo
Morph, es war ein lower Spruch, habe ich ja eingesehen, daraus aber jetzt (sehr wohl krampfhaft) den Übergag zu machen und in Klassenclown-Manier drauf rumzureiten ist schon wack.
Meg ist ne gute Drummerin. Schade, daß ihr das Bekanntsein nicht gut bekommen ist. Jack White hat danach zwar noch ganz gute Projekte gestartet. Aber mit zunehmenden Mitteln und glamouröseren Freunden ist es offenbar schwierig, noch mal die alte Energie zu bündeln. Wovon ja auch die letzten Alben handeln.
"Schade, daß ihr das Bekanntsein nicht gut bekommen ist."
Du glaubst auch jeden Promomüll? Die Wahrheit sieht weniger fett aus, die beiden hatten einfach ausgespielt, mit ihrem Konzept (zwei Instrumente, ok drei, Stimme dazu genommen, möglichst dreckiger Sound)?
Hab nix von der Promotion mitbekommen. Die Gute ist aber völlig untergetaucht, und offenbar selbst nicht für den Ex-Kollegen zu erreichen. Daß sie öffentlich nicht mehr musikalisch aktiv war seitdem, ist einfach Fakt.
Und spielt keine Rolle, wie ausgelutscht das Konzept ist oder die Band offensichtlich zuende war. Genau das war ja auch Thema der letzten Songs.
"Ich habe mich oft gefragt, ob Musikjournalisten 1977 beim Hören von Queens "We Are The Champions" gleich die besondere hymnische Qualität des Songs herausgehört haben." - Da muss ich dich enttäuschen: Musikjournalisten hassten Queen und haben sie schon aus Prinzip regelmäßig aufs Ärgste verrissen. "We Are The Champions" veranlässte die Kritiker dazu die Band als abgehobene, arrogante Angeber zu bezeichnen und wegen dessen Companion-Song "We Will Rock You" wurden sie beispielsweise vom Rolling Stone als total faschistische Band bezeichnet und mit Leni Riefenstahl verglichen... ^^
Musikjournalisten sind halt bekiffte Spongos - was will man da machen.
Krude Nazi Vergleiche? Schön zu sehen das sich im (Musik)Journalismus nicht viel geändert hat in all den Jahrzehnten.
Falls es jemand lesen möchte, die RS-Artikeln mit den Nazivergleichen: https://queenarchives.com/qa/02-08-1979-ja… & https://queenarchives.com/qa/02-09-1978-ne…
^^
das is nich nur in muzik brüder die journalistne in almanye machen auch lügen artikel von politikz auch heute ganz viel
Seit wann haben Musikjournalisten auch Ahnung? Die wollen doch auch nur was zum schreiben haben und verlieren den Blick aufs wesentliche. Heutzutage ist es ja fast wichtiger wie ein Musiker zu gewissen Dingen steht, als was für Musik er macht. Bei Queen hatte man ja auch versucht, politische Statements zu entlocken, worauf die Band keinen Bock hatte.
@moribund: Danke für die Links. Ich habe mich ja schon öfter bei manch großer Band gefragt, ob die damals schon den Status hatten, den sie heute haben. Aber dass der Autor der Jazzkritik die sogar als arrogante Bälger beschimpft ist echt Hammer. Aber hey, dafür haben sie ja mit Bob Dylan ihren eigenen Götzen
Musik"journalisten" sind wirklich das allerletzte Gesindel. Kannste alle in einen Sack packen und in ne Regentonne stecken. So richtig abgehobene Arroganzl... Arrogänse. Und auch faschistisch und so.
Naja. Wenn einer von den heutigen Progschlager-Bands einen Song wie We Are The Champions schreiben würde, würden viele Kritiker sich ebenfalls drüber lustig machen. Wär auch gerechtfertigt, keiner braucht Mitgröl-Stadion-Hymnen.
Du musst nicht immer von dir, auf andere schließen Schwinger. Soweit mir bekannt, funktioniert das mit dem Perpetuum Mobile nicht, auch nicht bei geistigem Dünnpfiff.
Du unterschätzt die moderne Lust an Peinlichkeiten, Schwingi. So ein Song könnte heute Kritiker eher begeistern als damals. Guck mal an, was Yannik alles für bodenlos geschmacklose Cringeware abfeiert.
Wie auch immer. Queen ist eine der überhyptesten Bands überhaupt, und wird heute eher zu wenig kritisiert. Von acht Songs war halt mal ein guter dabei. Der war dann auch wirklich, wirklich, wirklich genial. Trotzdem hat man noch Kacke am Schuh von den anderen Stücken. Alles außer einer Greatest-Hits-Sammlung und evtl. ANATO geht gar nicht.
"wird heute eher zu wenig kritisiert"
Das kann mn aber grundsätzlich behaupten. Hier auf Laut, kaum eine fundierte Kritik, seit Monaten gelesen. Das betrifft grundsätzlich nicht nur Laut, sondern die Kritiker ansich, zu wenig Wissen, zu wenig Zugang, zu wenig Herzblut grob zusammen gefasst.
"Von acht Songs war halt mal ein guter dabei."
So aus der Hüfte geschossen, sag ich dir, dass eine Sache der Perspektive, die man einnimmt. Ausserdem gibt es ja bekanntlich die Skiptaste, da sollten selbst 80 Songs kein Problem darstellen und zur Not höre ich garnicht hin.
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
War auch volle Kanne Meinung. Seit des blöden Biopics wird die Band etwas sehr gelobhudelt. Ich bin eher Albenhörer als Singlesammler, deshalb kann ich das nicht nachvollziehen. Die genialen Songs würde ich nie dissen.
Außerdem wollte ich den Metazirkelder Kritik abschließen. War mir noch zu offen an dem Punkt. Alte Neurose.
Quenn sind halt auch einfach scheiße.
Gut zu wissen, dass manch anderer das auch denkt.
die Kernkompetenz eines Journalisten ist Schreiben und Rhetorik. Zusammenhänge verstehen, Transferwissen und weitergehende Gedanken kann ich nicht erkennen. Bei keinem Mainstream Journalisten, egal ob Fernsehen, Zeitung, Zeitschrift. Ja sogar sind regelmäßig schwere Fehler in Artikeln; gerade in den Dingen wo ich mich mit Uni Abschluss gut auskenne fällt mir das auf- wie das dann in anderen wo ich mich weniger gut auskenne aussieht da schwindet mein Vertrauen nachhaltig.
Kapier halt nicht ganz, warum die Leute Journalisten anders bewerten als Ärzte oder andere Dienstleister. Wenn sie sich bei einem Arzt nicht wohl fühlen oder unsicher sind, ob er gut arbeitet, dann gehen sie einfach zu einem anderen. In besonders schlimmen Fällen gibts ne schlechte Bewertung auf Portalen. Das wars dann auch. Sowas wie: "Dr. Fischer hat mein Tinnitus nicht lindern können! HNO-Ärzte sind total inkompetent!! Die leben doch von Krankheiten!!! Klar, daß die nicht helfen wollen!!!!" passiert da nicht.
Bei Journalisten werden aber selten nur einzelne Redakteure, sondern gleich der ganze Berufsstand verschmäht.
Viele Journalisten halten sich für Künstler, die wenigsten Ärzte o. Rechtanwälte reden beim ausüben ihres Handwerks von Kunst?
Das mag auch daran liegen, das viele Künstler auf das Handwerk des Schreibens zurück greifen müssen, um sich überhaupt verständlich zu machen. Also ich plädiere da klar hin, nicht alles schwarz zu sehen, sondern dann wenn eine Verwechslung eintritt, sie einfach zu benennen.
So liebe ich Getrolle ♥
oooh jaaa...
rote fabrik 2003 war der burner!!!
auch ohne bier, dafür mit kraut...
uuuuund warm wars...
hach, eines meiner konzert-highlights!!!