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Psychedelic-Pop in Super-Slomo: Das Album für 2021. (0 Kommentare)

EDM-Pop-Bretter mit angemessener Lautstärke. (0 Kommentare)

Dub um zusätzliche Feinheiten erweitert. (0 Kommentare)

Natürliche Verschmelzung von Klavier und Elektronik. (0 Kommentare)

Wer so rutscht, muss nicht gehen. (0 Kommentare)

Die musikgewordene No-Bullshit-Policy. (0 Kommentare)

Die Synth-lastigen Popsongs sind hier nur noch Altlast. (0 Kommentare)

Das Album nach ihrer imperialen Phase: So hard! (0 Kommentare)

Subwoofer-Dancehall für eine junge, sportliche Zielgruppe. (0 Kommentare)

Intime Klänge, die auf eine Reise ins Ungewisse führen. (0 Kommentare)

Mit reichlich guter Laune zurück auf die Tanzfläche. (0 Kommentare)

Repetitive Club-Loops mit Crunk-, House- und Twerk-Anteilen. (0 Kommentare)

Zwischen Dark Ambient und wohlvertrauter Melancholie. (0 Kommentare)

Geschmackvoll umgesetzte Hip Hop- und House-Neuinterpretationen. (0 Kommentare)

Magnetisch saugender Deephouse mit Dudelsack und anderen Exoten. (0 Kommentare)

Alt-Punks am Apotheken-Tresen. (0 Kommentare)

Jaars Trademark-Sound gepaart mit heulenden Gitarren. (0 Kommentare)

Die Wiedergeburt der Madonna. (0 Kommentare)

Die Foo Fighters machen auf Bee Gees. Zum Glück geht wenig schief. (0 Kommentare)

Schaurig schöne Verschmelzung zweier musikalischer Welten. (0 Kommentare)