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Live-to-tape-Aufnahmen zwischen Lebendigkeit und Unnahbarkeit. (0 Kommentare)

Auch Propaganda-Fans kommen mal auf ihre Kosten. (0 Kommentare)

Mit stimmungsvollem Ambient ins Kentucky der 1920er-Jahre. (0 Kommentare)

Ralf Dörper und Michael Mertens ziehen den Kürzeren. Vorerst. (0 Kommentare)

Leichtfüßige Hommage an das New Yorker der frühen 2000er. (0 Kommentare)

Der Norweger bleibt seinem minimalistischen Kurs treu. (0 Kommentare)

Beständig und stilistisch breit aufgestellt wie eh und je. (0 Kommentare)

Poppige Hits in playlisttauglicher Länge. (0 Kommentare)

Grundsolide Klänge zwischen Tanzbarkeit und Entspannung. (0 Kommentare)

Die US-Amerikaner erschöpfen sich in großen Gesten. (0 Kommentare)

Im Düster-Genre um Abwechslung bemüht. (0 Kommentare)

Elektropop, Futuresoul, Indie und zu viele Metaphern. (0 Kommentare)

Der Isländer übt sich in altbewährter Zurückhaltung. (0 Kommentare)

Zwischen Dark Ambient und wohlvertrauter Melancholie. (0 Kommentare)

Die Klassiker der New Wave-Poetin reloaded. (0 Kommentare)

Elektronik- und Piano-Klänge zum Träumen und Entspannen. (0 Kommentare)

Gelungene Aufbereitung Kraftwerks für die Festivalbühnen. (0 Kommentare)

Zwischen Trance-Qualität und kalkuliertem Dance-Radio-Futter. (0 Kommentare)

Mit House, Ambient, Dub-Reggae und IDM gegen das Establishment. (0 Kommentare)

Eine Menge Zuversicht, aber kaum Neuerungen. (0 Kommentare)