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Die Uhren laufen langsamer, die Umgebung um uns wird stiller. (0 Kommentare)

Rammstein- und Black Sabbath-Cover mit neuer Sängerin. (0 Kommentare)

Austauschbarer Gefühlspop mit dilettantischen Zeilen. (0 Kommentare)

Die entrückte Zauberin zwischen Guggenheim und Industrial. (0 Kommentare)

Elektropop mit psychedelisch angehauchten Schieflagen. (0 Kommentare)

Jung, desillusionert und innovativ. (0 Kommentare)

In der Anvil-Ecke des Punkrocks? (0 Kommentare)

Die Welt ist eine einzige Titte. (0 Kommentare)

Funkelnde Synthesizer und Drums, die einen nachts heimsuchen. (0 Kommentare)

Wenn Paris und London sich mal einig sind, lohnt das Hinhören. (0 Kommentare)

Der Industrial-Tritt ins Gemächt der Popkultur. (0 Kommentare)

Die Dänen vermählen Alternative mit Kraut. (0 Kommentare)

Dreckiger Postfolk mit Sprechgesang. (0 Kommentare)

Die Bässe schmeicheln den Eingeweiden gar wonniglich. (0 Kommentare)

Selbstverliebt pflügt Corgan durch seine alten Tapes. (0 Kommentare)

Große Intensität im kleinen Kreis. (0 Kommentare)

Mehr emotionaler Strudel als ein Bad im Selbstmitleid. (0 Kommentare)

Glasknochen-Beats führen zur Festung der Einsamkeit. (0 Kommentare)

Alin Coens Gespür für zauberhafte Melodien. (0 Kommentare)

Wie in einer Schneekugel wirbelt diese Stimme immer neue Flocken auf. (0 Kommentare)