Alben

So kratzbürstig und erhaben schön klingt ewige Jugend. (0 Kommentare)

Instrumental-Soundbäder zwischen Trip Hop und Glitch. (0 Kommentare)

Über allem liegt ein Schatten, wenn der Mond sich vor die Sonne schiebt. (0 Kommentare)

Wolfsche Wanderjahre oder: Helden in Strumpfhosen. (0 Kommentare)

Brooklyn-Hippieness für Wälder, Wiesen und Space-Exkursionen. (0 Kommentare)

Mit LoFi-Ästhetik und gemäßigter Indierock-Attitüde. (0 Kommentare)

Rembrandt goes Indie. (0 Kommentare)

Den Texanern ist nichts heilig. (0 Kommentare)

Die Aufsteiger wollen gleich in die Champions League ... (0 Kommentare)

Melancholischer und düsterer als das Debüt. (0 Kommentare)

Animiert eher zum Schunkeln als zum Mitfiebern. (0 Kommentare)

Das wütende Aufbegehren weicht der Geschmeidigkeit. (0 Kommentare)

Nach dem Hören schwebt man über dem Lärm des Daseins. (0 Kommentare)

Conor übertritt die Schwelle zum Erwachsensein. (0 Kommentare)

Der Ex-Grandaddy setzt auf unaufgeregte Schönheit. (0 Kommentare)

Von wegen Grizzly! Bestenfalls Waschbär. (0 Kommentare)

Vorsicht, Sogwirkung! (0 Kommentare)

Cocker wird Noiserocker. Sein Bart war vorher schon grau. (0 Kommentare)

Die Schönheit von Euphorie und Einsamkeit, im Ganzen und im Detail. (0 Kommentare)

Hafenrundreise als embedded listener. (0 Kommentare)