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Hardcore darf träumen. (0 Kommentare)

Da sind sie wieder, die hymnischen Refrains. (0 Kommentare)

Lebhaftes Vocaljazz-Debüt aus Belgien. (0 Kommentare)

Spaß mit Pathos zwischen Pub und Pit. (0 Kommentare)

Punk darf auch erwachsen werden. (0 Kommentare)

Afrikas Rasta-Pionier liefert Spielfreude und inhaltliche Tiefe. (0 Kommentare)

Die Wände wackeln, aber mit Gefühl. (0 Kommentare)

Als wäre Singen ein Kampfsport. (0 Kommentare)

Der Amerikaner bleibt im Fahrwasser seiner Hauptband. (0 Kommentare)

Die Bibliothek von Alexandria im Späti. (0 Kommentare)

Folk und Jazz-Exkurse zwischen Euphorie und roher Gewalt. (0 Kommentare)

Schönheit im Müllhaufen Erde: Songs als Durchhalte-Parolen. (0 Kommentare)

Niemand macht es seiner Hörerschaft so leicht, mit ihm zu wachsen. (0 Kommentare)

"The Four Horsemen" des Thrash. (0 Kommentare)

Why can't you be like everyone else and play the hits? (0 Kommentare)

Wenn Nachlegen nach vorne los geht. (0 Kommentare)

Einige Diamanten verstecken sich zwischen Soul und Folk. (0 Kommentare)

Endlich wieder Punchlines für die Deleuze-Lesegruppe. (0 Kommentare)

50 Jahre Pop. Kein Ende in Sicht. Mad! (0 Kommentare)

Zwischen melancholischer Intimität und luftigen Momenten. (0 Kommentare)