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Schönheit im Müllhaufen Erde: Songs als Durchhalte-Parolen. (0 Kommentare)

Niemand macht es seiner Hörerschaft so leicht, mit ihm zu wachsen. (0 Kommentare)

"The Four Horsemen" des Thrash. (0 Kommentare)

Why can't you be like everyone else and play the hits? (0 Kommentare)

Wenn Nachlegen nach vorne los geht. (0 Kommentare)

Einige Diamanten verstecken sich zwischen Soul und Folk. (0 Kommentare)

Endlich wieder Punchlines für die Deleuze-Lesegruppe. (0 Kommentare)

50 Jahre Pop. Kein Ende in Sicht. Mad! (0 Kommentare)

Zwischen melancholischer Intimität und luftigen Momenten. (0 Kommentare)

Mini-Dramen als emotionale Kopfkinomusik. (0 Kommentare)

Electropop hätte man wohl nicht erwartet. (0 Kommentare)

Mehr Bass-Kanten als sanfte Pop-Loops. (0 Kommentare)

Die "schwer Vermittelbare" bringt ihre Zerrissenheit auf den Punkt. (0 Kommentare)

Das drückt zu sanft zurück. (0 Kommentare)

Space-Rock und Synth-Kraut aus anderen Welten. (0 Kommentare)

Female Rage trifft Fliederbusch. (0 Kommentare)

Kein Platz für Trump im Land der Hoffnung und Träume. (0 Kommentare)

Ein Triumph der Stille. (0 Kommentare)

Bei "Bert & Ernie" hört die Liebe auf. (0 Kommentare)

Die nostalgisch-filmischen Songs erinnern an The 1975. (0 Kommentare)