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Das Metalcore-Quartett durchkreuzt Erwartungen. (0 Kommentare)

Dunkle Perlen zwischen Ausschussware. (0 Kommentare)

Die schwäbischen Power-Metaller bleiben ihrer Linie treu. (0 Kommentare)

Welcome to the Creepshow. (0 Kommentare)

Die Krone trägt, wer Altes bewahrt und Neues erschafft. (0 Kommentare)

Geschärfter und pointierter als das Original. (0 Kommentare)

Symphonic-Power aus besseren Tagen. (0 Kommentare)

Weniger Bombast, mehr Vielfalt. (0 Kommentare)

Konstante Power- und Melodic Metal-Qualität. (0 Kommentare)

In den nostalgischen Momenten strahlt die Platte am hellsten. (0 Kommentare)

Frisch und hungrig wie lange nicht mehr. (0 Kommentare)

Die Ukrainer bleiben unbequem und progressiv. (0 Kommentare)

Tanzbares Solo-Debüt des Lord Of The Lost-Sängers. (0 Kommentare)

Same as it ever was - nur eben wieder mit Mike Portnoy. (0 Kommentare)

I feel love: Glamour-Gothic trifft auf Disco-Wave. (0 Kommentare)

Vielschichtiges Werk, das am Ende übers Ziel hinaus schießt. (0 Kommentare)

Eingefleischte Fans werden ihre helle Freude haben. (0 Kommentare)

Große Melodien als Antwort auf den beschissenen Zustand der Welt. (0 Kommentare)

Vielseitige Klangreise durch die vier Jahreszeiten. (0 Kommentare)

Zurück zu den Roots von "Heavy Metal Breakdown". (0 Kommentare)