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Das rumpelt, wackelt, seufzt, stöhnt, murmelt und summt. (0 Kommentare)

Dem Post Grunge fehlt es an schmissigen Kompositionen. (0 Kommentare)

Diese Wunden scheinen nicht nur oberflächlicher Natur zu sein. (0 Kommentare)

Südamerikanische Klänge aus dem Hause Schmidt. (0 Kommentare)

Wieder soll der Soundtrack die Atmosphäre des Films nachzeichnen. (0 Kommentare)

Für die vierzehn Song-Perlen würde mancher seine Mutter verkaufen. (0 Kommentare)

Mit traumwandlerischer Sicherheit die Grenzen ausloten. (0 Kommentare)

Solider Rock mit einigen Highlights und vielen Posen. (0 Kommentare)

Reicht nicht ganz an die Größe von "White Pony" heran. (0 Kommentare)

Songschreiberisch gibt der Mann sich keine Blößen. (0 Kommentare)

Die beiden Dokken-Knilche prügeln Hardrock in Perfektion. (0 Kommentare)

Weckt Gedanken an schwitzende, sich aneinander reibende Leiber. (0 Kommentare)

Nur einer kann jetzt die Welt noch retten ... (0 Kommentare)

Schön, dass die Finnen noch überraschen können. (0 Kommentare)

No risk, no fun. (0 Kommentare)

Coverdale covert sich selbst, und zwar schlecht. (0 Kommentare)

70 Minuten Musik im steten Fluss. (0 Kommentare)

Kühle Synthies pflastern den Weg zum Dancefloor-Glück. (0 Kommentare)

Leise, schöne und gelegentlich schräge Töne. (0 Kommentare)

Industrial-Anleihen und wildes Gitarrengeschrubbe. (0 Kommentare)