Alben

Das Testament des Slayerismus. (0 Kommentare)

Klassiker mit Rechtschraip- und Kramatikschwächen. (0 Kommentare)

Vom einstigen Flair ist nicht allzu viel übrig geblieben. (0 Kommentare)

Jetzt kommt's ganz dicke für Devotees der Mensch-Maschinen ... (0 Kommentare)

Das Ex-Riot Grrrl macht neuerdings auf Daisy Duck. (0 Kommentare)

Die New Yorker sind Musik gewordene Lässigkeit. (0 Kommentare)

Ruppige Gitarrenparts und rumpelnder Bass. (0 Kommentare)

Wahrhaft großes Songwriting und gekonnt verspielte Details. (0 Kommentare)

Lässt die Füße wippen, bis die Sohle raucht. (0 Kommentare)

Ehre, wem Ehre gebührt. (0 Kommentare)

Eigenständig wie das braune Ei in einer Legebatterie. (0 Kommentare)

Um das Wohlergehen DIESES Labels muss einem nicht bange sein! (0 Kommentare)

Liebe zu Dancehall als Profession. (0 Kommentare)

Ritchie Blackmores Musen mischen alte Texte mit eigener Musik. (0 Kommentare)

Warme Klänge, einprägsame Melodien und eine unvergleichliche Stimme. (0 Kommentare)

Struktur und Effekte setzen wieder Maßstäbe. (0 Kommentare)

Anders als etwa im "Gladiator" hält Lisa sich hier bewusst zurück. (0 Kommentare)

Pervers-penetrante Hooklines machen das Weghören schlicht unmöglich. (0 Kommentare)

Die Quintessenz aus vier Alben und zwei neue Songs. (0 Kommentare)

Eigenwillige Mischung aus Folk, Renaissance-Klängen und Rock. (0 Kommentare)