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Tighter Emo-Rock der At The Drive-In-Nachfolger. (0 Kommentare)

Langsam, leise, aber nicht unauffällig musizieren die New Yorker. (0 Kommentare)

Technische Brillanz und akzentuierte Brutalität. (0 Kommentare)

Zwischen Walzer-Schmalz und depressiven Weltuntergangselegien. (0 Kommentare)

Ein Meisterwerk der warmen und wohligen Traurigkeit. (0 Kommentare)

Deepe Beats und schweißtreibender Soul von Will Smiths Ex-Partner. (0 Kommentare)

Die Detroiter meistern den Balance-Akt zwischen makellosen Beats und Überproduktion. (0 Kommentare)

Dieser charmante und lebendige Elektro-Sound flasht jedes Weekend. (0 Kommentare)

Hitziges Meisterwerk zwischen After Show-Party und Restalkohol. (0 Kommentare)

Emocore aus Aachen mit viel Gefühl. (0 Kommentare)

Einer der dienstältesten deutschen DJs droppt endlich sein Soloalbum. (0 Kommentare)

Melodien, die runter gehen wie heiße Schokolade an einem Wintertag. (0 Kommentare)

Harte Jungle-Beats mit Tubas und Trompeten ... (0 Kommentare)

Ein musikalisches Paradies, eine mystische Reise in unentdeckte Klangoasen. (0 Kommentare)

Schmerzt zwar nicht im Arsch, gibt aber gut was auf die Ohren. (0 Kommentare)

Gelungener Spagat zwischen Synthie- und Future-Pop. (0 Kommentare)

Dirty South à la Outkast sorgt für sonnige Partylaune. (0 Kommentare)

Das letzte Vermächtnis des Horrorcore bietet dunkel-düstere Eastcoast-Beats. (0 Kommentare)

Retro-geschwängerte Elektrobeats für laue Sommernächte. (0 Kommentare)

Schon die Usual Suspects geben die Richtung an: nach vorne. (0 Kommentare)