Alben

48 Minuten Stillstand und Fortschritt. (0 Kommentare)

Süß und doch irgendwie fies: Die Sängerin der Creepshow. (0 Kommentare)

Für 68 Minuten und zwölf Sekunden geht die Sonne auf. (0 Kommentare)

Dancespacker-Tracks mit Hang zu Atari-Fummlertum. (0 Kommentare)

Kitschiger Model-Pop statt rauher Punkrock. (0 Kommentare)

Thrash-, Death- und Black Metal, alles auf einmal. (0 Kommentare)

Der französische Geheimtipp ist startklar für Resteuropa. (0 Kommentare)

So simpel. So billig. So irre. So effektiv. (0 Kommentare)

Die Franzosen entziehen sich jeglicher Kategorisierung. (0 Kommentare)

"Ich hab' Deutschrap kaputt gemacht!" (0 Kommentare)

Das wird dem Blueser Rea kaum gerecht. (0 Kommentare)

Ihr bislang psychedelischstes Album. (0 Kommentare)

Puristische Soundscapes ohne klare Linie. (0 Kommentare)

Benefiz-HipHop in komplett unpeinlich. (0 Kommentare)

Klassischer Metalcore, here you go. (0 Kommentare)

Metalhead sucht neues Zuhause. (0 Kommentare)

Balladen zum Heulen und Stoff zum Tanzen. (0 Kommentare)

Brutalst growlender Ballett-Score, anyone? (0 Kommentare)

US-Rock in seiner genehmsten Inkarnation. (0 Kommentare)

Charmante Unaufgeregtheit mit hintergründigen Texten. (0 Kommentare)