laut.de-Kritik

Der dunklen Seite gingen wohl die Kekse aus.

Review von

So mies (Obacht! Subjektive Meinung!) "Das Erwachen Der Macht" auch gewesen sein mag, schlussendlich investiert man eben doch wieder 12,50 Euro in die Fortsetzung. Teilgrund: Es gibt kaum einen erhabeneren Moment im Kino als den, wenn John Williams' "Main Title" einen "Star Wars"-Film einläutet. Das funktioniert auch beim achten Mal noch prächtig.

Die Übermacht der klassischen Melodien fällt dem Soundtrack zu "Die Letzten Jedi" aber auch zur Last. Williams webt das Vertraute zwar mit viel Kreativität in den Kontext des Films und zaubert so ein ums andere Mal seliges Lächeln in die Fangesichter. Allerdings betreibt er sein Recycling in so großem Stil, dass keins der neueren Motive dagegen ankommt. Wundervoll verarbeitet der Soundtrack-Großmeister etwa "Rey's Theme" in "Ahch-To Island". Letztlich gerät das vierminütige Durchschnaufen aber nur zu einem flüchtigen Hauch im Sturm der von Crescendos und Staccato-Fanfaren geprägten Weltraumschlachten.

Schlimm erwischt es die dunkle Seite. Während Regisseur Rian Johnson die Bösewichte Kylo Ren und Snoke anscheinend sehr am Herzen liegen (beide gewinnen auf der Leinwand deutlich an Tiefe und Präsenz), sieht John Williams in ihnen anscheinend nur austauschbare Schablonen. So gestaltet er jedenfalls ihre musikalischen Entsprechungen. Das höchste der Gefühle für den Supreme Leader in "Revisiting Snoke" ist ein angedeuteter "Imperial March". Angesichts des ansonsten vorherrschenden Bläsergrummelns könnte genau so gut (ein schläfriger) Sauron mit seinem Auge rollen. Andy Serkis steht immerhin bereit.

So dienen die düsteren Töne mehr der Atmosphäre, als selbstbestimmte Statements zu setzen. Im Hinblick auf neue Impulse des Soundtracks zwar schade, zumindest für "Die Letzten Jedi" als isoliertes Musikstück aber verschmerzbar. Überraschenderweise fühlt sich das Score-Album tatsächlich auch ohne die zugehörigen Bilder wie ein abgeschlossenes Werk an. Obwohl man im Kino eine Vielzahl an Orts- und Handlungsstrang-Wechseln erdulden muss, leidet die musikalische Dramaturgie nicht darunter, was für Williams' Leistung spricht. Sein Soundtrack funktioniert auch losgelöst vom Film.

Tatsächlich kommt die Komplexität seiner Komposition an vielen Stellen ohne visuelle Ablenkung sogar besser zur Geltung, etwa im zugleich brachialen wie feingliedrigen "The Fathiers". Ein besonderes Highlight setzen die verschränkten Motive in "The Sacred Jedi Texts" Um welche es sich dabei genau handelt, sei der Spoiler-Gefahr wegen nicht verraten. Sowohl im Kino als auch zu Hause eine Freude: "Canto Bight", das gelungene Update zur Cantina-Band. Latino-Percussion lockert den Griff des Pathos' und sorgt für willkommenen Kontrast, wohlgemerkt ohne aus dem Nichts zu kommen.

Statt die nächsten 12,50 Euro für die DVD auszugeben, lohnt sich vielleicht eher, das Geld für die CD-Version zu sparen. Ohne die zugehörigen frischen Figuren im Hinterkopf spielt auch keine Rolle, ob Williams diese nun mit griffigen Motiven bedenkt oder nicht, und man kann "Die Letzten Jedi" als gelungene Neubearbeitung klassischen Stoffs genießen. Weiterer Vorteil: Der letzte Akt von "Star Wars VIII" gerät zum Triumphzug statt, wie bei der bebilderten Ausgabe, zur mit verschenktem Potenzial gesäumten Enttäuschung.

Trackliste

  1. 1. Main Title And Escape
  2. 2. Ahch-To Island
  3. 3. Revisiting Snoke
  4. 4. The Supremacy
  5. 5. Fun With Finn And Rose
  6. 6. Old Friends
  7. 7. The Rebellion Is Reborn
  8. 8. Lesson One
  9. 9. Canto Bight
  10. 10. Who Are You
  11. 11. The Fathiers
  12. 12. The Cave
  13. 13. The Sacred Jedi Texts
  14. 14. A New Alliance
  15. 15. Chrome Dome
  16. 16. The Battle Of Crait
  17. 17. The Spark
  18. 18. The Last Jedi
  19. 19. Peace And Purpose
  20. 20. Finale

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3 Kommentare mit 37 Antworten

  • Vor 6 Jahren

    Fantastischer Film, aber warum eigentlich Soundtracks bewertet, die keine Sampler sind? Ich wüßte nicht ein Score-Album, das ich mir überhaupt durchhören würde. Macht das jemand?

    • Vor 6 Jahren

      jop. viele scores taugen super als stand alone.

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      durchaus. scores sind oft der interessantere teil der filmmusik.
      die scores von carter burwell zu den coen-filmen etwa sind über jeden zweifel erhaben. nimm nur mal den klaustrophobischen score zu "barton fink".

    • Vor 6 Jahren

      Die Coen-Brüder wissen halt auch einfach um die Macht eines guten Filmscores und beweisen mit Engagements vom zwischenzeitlich zum Haus- und Hofschreiber ausgelobten Carter Burwell bis zu vermeintlich rein thematisch zweckgebundenen Ausreißern wie T-Bone Burnett regelmäßig ihre stilsicheren Händchen.

      Von Leuten wie bspw. Clint Mansell (u.a. der legendäre "Requiem for a dream"-Score) oder dem zur musikalischen Allzweckwaffe für Popcorn-Hollywood sowie Blockbuster-Games mutierten Graeme Revell (ehemals SPK: dem Industrial definitionsgemäß näherstehende Kreaturen wie unser Anwalt der Toten sollten hier die Ohren spitzen...) wissen viele Menschen heute gar nicht mehr, dass sie irgendwann mal als Quereinsteiger aus "konventionellen" Bands kamen...

    • Vor 6 Jahren

      clint mansells score zu "the fountain" ist für mich echt bis heute der einzige film-soundtrack, den ich mir von mir von vorne bis hinten immer wieder gebe. und zwar, nachdem ich den film mehrmals gesehen und für einen der besten aller zeiten befunden habe. daran rüttelt auch dieser überbewertete und überkandidelte streifen "mother!" vom selben regisseur nicht, und dass gerne mal versatzstücke aus dem soundtrack von "the fountain" verwendet werden für popkulturellen schunder.
      zudem zerfließe ich immer wieder, wenn ich bestimmte lieder aus dem score von "braveheart" höre, I can't help..

    • Vor 6 Jahren

      Aha. Dann hilft ein Score also, sich an die Stimmung, die Szenen oder die Bilder eines Films zu erinnern. Als Cineast und Musiker liebe ich einen guten Score, aber eben nur in Verbindung mit den Bildern. Ich fühle mich immer ein wenig enttäuscht, wenn ich Filmmusik außerhalb meines Kopfes ohne seinen Film vorgesetzt bekomme. Jedem Tierchen sein Pläsierchen, die Dinger verkaufen sich ja auch ganz anständig.

    • Vor 6 Jahren

      "Dann hilft ein Score also, sich an die Stimmung, die Szenen oder die Bilder eines Films zu erinnern."

      Auch, das ist aber kein hinreichendes Kriterium für einen guten Score, denn das ist auch mit völlig uninspiriertem und sogar unpassendem Gedudel zu schaffen. Ganz abgesehen davon, dass die meisten mir bekannten Menschen einem "Aha" überwiegend häufig auch einen echten persönlichen Erkenntnisgewinn oder Wissenszuwachs folgen lassen.

      Wenn du versuchst, dein Leben wie einen Film zu leben, den du dir selber auch anschauen würdest - inklusive Outtakes und nicht für den finalen Cut und die Öffentlichkeit bestimmtem und dennoch gedrehten Material, sollte klar sein - dann erkennst du die besten Anteile eines Filmscores meist daran, dass du sie auch zur Untermalung für regelmäßig wiederkehrende Situationen, kuriose Einspieler oder Rückblenden zu einzigartigen Erinnerungen in deinem eigenen Film verwendet hättest. Dabei muss die Situation nicht mal eine Analogie zur entsprechenden Szene im Film sein, also warum überhaupt noch Konjunktiv II für's eigene Leben verwenden? Diejenigen Anteile des jeweiligen Scores, auf die das oben gesagte zutrifft -> Playlist: "Soundtrack of my life".

      Ich denk ja auch bspw. beim Hören von Massive Attacks Mezzanine nicht jedes Mal und ausschließlich an die eine Begebenheit in meiner Jugend, als eine Klassenkameradin und ich uns am Strand von Lloret nach Einbruch der Dunkelheit und beiderseits angetrunken zaghaft näher kamen, während (oder in diesem Fall besser: trotzdem) die Platte in unhörbar schlechter Qualität via Walkmantape aus den batteriebetriebenen Billigboxen nölte, warum sollte ich also bei redlich komponierten und begeisternd inszenierten Stücken Musik ausschließlich und für alle Zeit untrennbar nur an das eine Mal denken, als das jeweilige Stück zur Untermalung irgendeiner Kinofilmszene verwendet wurde?

    • Vor 6 Jahren

      richtig gute scores tragen bei zu einer emotionalisierung des zuschauers durch filmszenen oder ideen, die der film vermitteln soll. letztlich transportieren sie einfach ein gefühl, das aus den betroffenen szenen oder dem konsum des gesamtwerkes logisch resultiert, verstärken es aber noch. und am ende stellt man analogien zwischen dem gesehenen und eigenen erfahrungen her und erlebt das gefühl stellvertretemd, allerdings verstärkt durch den score.
      der soundtrack zu "the fountain" ist an sich schon musikalisch stark, aber in dem wissen, dass es sich dabei um die vertonung des kampfes um die akzeptanz der vergänglichkeit (vor allem von leben, aber einfach von allem seienden) handelt, trifft der soundtrack mich jedes mal immer wieder hart.

    • Vor 6 Jahren

      @soulburn:
      da ich mich erinnere, dass du post-rock magst, in dem sich zart und hart gegenüberstehen, aber auch die hand reichen, muss ich dir einfach die band HANDLINGNOISE empfehlen und ihr gleichnamiges album, gibt es für umme auf bandcamp. was neuentdeckungen betrifft, sind HANDLINGNOISE im bereich post-rock wirklich DIE überraschung für mich.

    • Vor 6 Jahren

      *die überraschung des jahres meine ich natürlich

    • Vor 6 Jahren

      Danke für den Tipp, neuer Input mit Schwerpunkt musikalische Kontrastierung kommt dem Schreiben für mein eigenes kleines Bandprojekt gerade ungemein entgegen!

    • Vor 6 Jahren

      @soulburn: dand dir f d tipp, doc.
      ich hatte keine ahnung, dass es nach hills ableben noch ein nennenswertes solo-nachbeben gab.

      spk liebe ich natürlich. kann mir deren frühe chroniken des klangs als krankheitsbild und skizze des abartigen aber nur selten geben. obwohl so eine großtat wie "leichenschrei" natürlich zeifellos auf augenhöhe mit psychic tv, throbbing gristle oder cbaret voltaire rangiert.

      umso erstaunlicher, wie anders und vielseitig der revell anscheinend ist. da sind ja wirklich gute streifen in seiner score-liste (blow, boxing helena, suicide kings, basketball diaries und tatsächlich from dusk til dawn).

      werde mich dem manne beizeiten ohne schuldhaftes zögern widmen.

    • Vor 6 Jahren

      tipp von mir:

      wenn man lust auf scores hat, die ihre dramatik, romantik und melodische pointierung im fluffigen jazzbereich (mit leichten elektro-schlenkern) ansiedeln, ist mark isham auch toll.

      der schafft den spagat, mit seiner trompete und melodischem gespür breite hörerschichten zu erschließen, ohne im fegefeuer des kitsches zu verbrönnern. ebenso schön: sein händchen für die stimmungen der charaktere in den filmen.

      für mich sein referenzwerk: "the cooler"

      der streifen ist ein wundervoller underdog-film mit einem anrührenden william h macy. ishams score krönt das ganze mit angemessener sensibilität.

    • Vor 6 Jahren

      @Anwalt
      Ja, wobei - das mit dem "Allzweckwaffe des Popcorn-Hollywood" war schon bewusst überspitzt mit einem wahren Kern formuliert. Wie du schon vermutest - hinsichtlich seiner SPK-Vorgeschichte ist die Perspektive auf Revells Wandelbarkeit oft beeindruckender als die Musik auf Negativbeispielen seiner Diskographie, wie bspw. "Ananas Express", "Shark Night 3D" oder "Call of Duty 2", selbst.

    • Vor 6 Jahren

      Es gibt auch sehr viele andere Soundtracks abseits des amerikanischen Spektrums die allein fast besser genossen werden können als in ihrem Filmkontext. Beispiel hierfür wären für mich die Werke von Joe Hisaishi und Yoko Kanno. Insbesondere Kanno arbeitet mehr auf einer "Song"basis die dann in der Serie/Film entsprechend verwendet werden. Dadurch gewinnt der Soundtrack enorm an alleiniger Hörfähigkeit.

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 6 Jahren

    Star Wars Episode 8 ist unfassbar schlecht

    Hir nochmla dat aktuele Star Wars Rankigkn:

    1. Episode 5 9/10
    2. Episode 4 8/10
    3. Rogue One 8/10
    4. Episode 3 7/10
    5. Episode 6 7/10
    6. Episode 2 6/10
    7. Episode 1 6/10
    8. Episode 7 5/10
    9. Episode 8 4/10

    • Vor 6 Jahren

      Alter Troll ;)

      Episode VIII ist auf einem guten dritten Platz bei mir. Nichts, absolut nichts ist filmisch und handlungsbezogen so trist und dämlich wie Episoden I-III. Rogue One ist absolut überflüssig und hat kein Herz. Und die originale Trilogie ist legendär, aber absolut nicht besser, wenn man heutige Maßstäbe an sie anlegt. Ich kann mir nur an den Kopf fassen wenn ich lesen muß, was für abwegiger Unsinn Episode VIII vorgeworfen wird. Aber gut, denselben Effekt hatte ja auch Empire Strikes Back, als damalige Star-Wars-"Fans" nicht das vom Film bekamen, was sie erwartet hatten.

    • Vor 6 Jahren

      was ragism sagt!

      ...obwohl natürlich klar ist: alles luschen ohne lord vader! :smoke:

    • Vor 6 Jahren

      Total blödsinnige Liste..der neuste Film nimmt sich mehr Zeit für Charaktere feeling usw.Hat viele Wendungen,guten Humor und starke Figuren. Wahrscheinlich warst du damit einfach intellektuell überfordert ;) Selbst Kylo Ren machte eine Gute Entwicklung..schwach fand ich nur Snoke..der als Bösewicht einfach zu wenig deep rüberkam.

    • Vor 6 Jahren

      star wars ist in keinster weise ein ausgelutschter cash grab, sondern ein nach wie vor ernstzunehmendes franchise. der vorliegende film ist ähnlich gut wie empire strikes back. empire strikes back hatte die asteroidenfeldszene. dieser film hat die casino szene und die schreienden hühnerviecher.

    • Vor 6 Jahren

      Jemandem intellektuelle Überforderung vorzuwerfen, weil er diese Logiklücke von einem Film nicht gut fand, ist schon ein bisschen weit hergeholt, auch wenns nur scherzhaft gemeint war. Und ja, ich bin mir bewusst, dass ich das Wort Logik im Zusammenhang mit einem Sci-Fi Film benutze. Mir konnte aber bisher keiner erklären, warum man nicht schon früher alles im Weltall mit Lichtgeschwindigkeit weggerammt hat. Das hätte zumindest die Sache mit dem Todesstern ein wenig einfacher gemacht.

    • Vor 6 Jahren

      Nun ja. Weil man im Zweifelsfall den Kampf überleben wollte Hier hat sich jemand geopfert um den letzten Rest der Resistance zu retten. Würde das jetzt nicht als Logiklücke bezeichnen. Da gibt es andere Punkte, was den Film aber trotzdem nicht unfassbar schlecht machen. Und es ist ja auch nicht das erste Mal, dass ein Imperium Schiff von einem abgeschossenen Allianz Schiff beschädigt wird.

    • Vor 6 Jahren

      Für den ersten Todesstern hat man gerade mal 30 Ein-Mann-Jäger benötigt, um diesen zu vernichten, und hätte der Plan der Rebellen im Fall des zweiten Todessterns so funktioniert, wie er gedacht war, hätten sich auch da die Verluste in Grenzen gehalten. Warum also ein oder mehrere Großkampfschiffe opfern? Davon hatten die Rebellen nicht allzuviele.

    • Vor 6 Jahren

      Ich weiß, dass ich hier gerade unfassbar rumnerde, aber:
      Dieses Manöver wurde noch in keinem SW Teil verwendet und noch nicht mal erwähnt. Warum? In tausenden von Jahren ist noch niemand auf diese Idee gekommen? Da gehts noch nicht mal um Selbstmord, in der Prequel Trilogie gabs auch droidengesteuerte Raumschiffe. Und als ob das Imperium oder die Rebellen keine Kamikazepiloten finden würden. Die ganzen Weltraumschlachten aus den vorherigen Filmen, auch unabhängig vom Todesstern, machen so keinen Sinn mehr, darum geht es mir.
      Ich will auch niemandem den Film schlechtreden. Ich fand ihn selber ganz unterhaltsam. Aber das war der Punkt wo ich im Kino komplett rausgerissen wurde.

    • Vor 6 Jahren

      hmm...bin ja mehr so der Trekkie (schnellweg)

    • Vor 6 Jahren

      Wie man den Humor des Filmes loben kann, bleibt mir ein Rätsel. Viel zu viel und besagte Casinoszene war auf dem Niveau von Episode I.

    • Vor 6 Jahren

      wer den humor lobt, findet bestimmt auch die transformer-reihe top. :conk:

    • Vor 6 Jahren

      Der Homologe schaut sich gern William Shatner in engen Plonk-Outfit an...nicht wirklich überraschend. :lol:

    • Vor 6 Jahren

      fand ja die episode 7 ziemlich tonne. die neue hat zumindest gut entertaint.

    • Vor 6 Jahren

      ich kann das outfit wenigstens tragen. :ey:

    • Vor 6 Jahren

      Meinte eigtl nicht dich, sondern unseren Vorzeige-Hinterlader 48h. Bei euch Missgeburten kommt man immer ganz durcheinander, weil ihr so Viele seid und Alle denselben Scheissdreck labert.

    • Vor 6 Jahren

      "Bei euch Missgeburten kommt man immer ganz durcheinander, weil ihr so Viele seid und Alle denselben Scheissdreck labert."

      Oh, ich sehe, du hast dir "sich in Internetdiskussionen diplomatisch ausdrücken für Dummies" durchgelesen.

    • Vor 6 Jahren

      ....*engem
      Ja nee is' klar

    • Vor 6 Jahren

      @para: Sollte ich das etwa? ;)

    • Vor 6 Jahren

      Oh honey, deine Fixierung auf meinen arsch in allen ehren, wird mal Zeit s durchzuziehen, ne....