Soulstar Whitney Houston soll zuhause von einem Dealer, bei dem sie angeblich Schulden hat, fast erwürgt worden sein.
New York (ebi) - Von exzessivem Drogenkonsum, bevorzugt Marijuana und Kokain, Drogen jährlich im Wert von mehr als 100.000 Mark sprach der National Enquirer vor gut einem Jahr. Jetzt berichtet das amerikanische Boulevardblatt, Weltstar Whitney Houston sei in ihrem eigenen Haus von einem wütenden Dealer "fast erwürgt" worden. "Er war außer sich, schob sie vor die Tür und drückte ihr seinen Unterarm gegen das Kinn. Dabei erwürgte er sie fast", wird ein Unbekannter aus Houstons Umfeld zitiert.
Vor einigen Wochen hatte die Soul-Diva ihre Fans bei einem Auftritt anlässlich des 30-jährigen Bühnenjubiläums von Michael Jackson geschockt, als sie völlig abgemagert und wie abwesend auf der Bühne stand. Seitdem haben Gerüchte um ihren Gesundheitszustand bzw. Probleme mit ihrem Ehemann Bobby Brown wieder Hochkonjunktur. Insgesamt soll Houston, die erst im Sommer einen Platten-Vertrag über 100 Millionen US-Dollar (!) ausgehandelt hatte, bei Dealern 90.000 Dollar Schulden haben.
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