In chronologischer Reihenfolge arbeiten sich TheOcean darauf durch das Phanerozoikum, das jüngste Äon der Erdgeschichte, und ziehen immer wieder Parallelen …
Spätestens mit dem ersten Album "Cutting Our Teeth", das Anfang 2010 heraus kommt, beweisen We Are TheOcean, dass sie mit den Großen musikalisch mithalten …
RIP Mani, we had some amazing times together, onstage and off...Our thoughts are with Joseph, Gene, George and family pic.twitter.com/9vUyGWs9oe— Ocean
An einigen Stellen greifen TheOcean auf Trip Hop-Elemente zurück, wie sie Massive Attack auf "Mezzanine" zur Meisterschaft gebracht haben, etwa im abschließenden …
Zu Beginn ("Epipelagic") befinden sich TheOcean noch an der Oberfläche: Impressionistische Klänge in naturalistischer Soundkulisse gehen in einen Part …
Erst "Inertia" setzt als einzige Nummer verstärkt auf klassische Elemente und unterstreicht damit, dass TheOcean in Sachen Songwriting noch lange nicht …
Statt dessen entsteht immer wieder Raum für Klavier- und Violinenklänge, mal ein Glockenspiel, klare Gesangslinien und alles, was dem TheOcean-Kollektiv …
Das liegt nicht nur an Fronter Loïc, sondern auch an der Instrumentalfraktion, die von "Metaphysics Of The Hangman" und dem brutalen "The Origin Of Species …
Dass es auch interessanter geht, zeigt das ebenfalls ruhige und mit Cello verfeinerte "The Almightiness Contradiction" oder das trippige "The Grand Inquisitor …
Kollegen wie Tyler The Creator oder 50 Cent äußern sich positiv über den Mut des jungen Künstlers, Russell Simmons verfasst für die Website Global Grind …
"Ocean To Ocean" verfügt über eine Frische und Leichtigkeit - falls man so etwas in Amos' Musik sehen mag - die man auf den letzten Vorgängeralben nur …
Ultravox zwar vor allem die drei Über-Hits "Dancing With Tears In My Eyes", "Hymn" und "Vienna" verbinden, die vorliegende Best-Of zählt mit Depeche Modes "The …
"Legalize Living", "Bigger Hole To Fill", "The Hives Forever Forever The Hives" bilden das Encore-Trio — eine letzte Dreifachladung Energie, bevor die …
Alles in allem ist "There Is Nothing In The Dark That Isn’t There In The Light" ein stilles und unaufgeregtes Album, das vielleicht ein wenig zu schummrig …