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Ein Naturtalent im Playlist-Modus. (0 Kommentare)

Keine Renaissance des Punk-Raps, aber dennoch interessant, (0 Kommentare)

Westküstenrap für Regentage. (0 Kommentare)

Ein Liebesbrief an das Genre Hip Hop. (0 Kommentare)

Mit DIY-Bars und Anime-Tagträumen gegen deutschen Rap. (0 Kommentare)

Der beste Storyteller, den wir gerade haben. (0 Kommentare)

"Ich lebe den Moment, auch wenn ich ihn vergessen hab'." (0 Kommentare)

Musikalische Flatrate-Party, Kopfschmerzen inklusive. (0 Kommentare)

Pop-Experimente, keine Pop-Formeln. (0 Kommentare)

Wenn es ein paar hippe Rapper zu viel auf einmal sein sollen. (0 Kommentare)

Erinnerung an eine genuin einzigartige und schaurige Figur. (0 Kommentare)

Ein House-Mix aus einer überteuerten Penthouse-Bar. (0 Kommentare)

Nicht nur Wien braucht diese Songs. (0 Kommentare)

Ein ideologisches Worst-of. (0 Kommentare)

"You can call me artist. You can call me IDOL." (0 Kommentare)

Diversity als Haltung und als Downbeat-Dröhnung. (0 Kommentare)

Das Rap-Äquivalent einer Filler-Episode. (0 Kommentare)

Von der depressiven Episode in die beiläufige Unterhaltung. (0 Kommentare)

Das 187-Gegenmodell zum Lümmel von der Stadionbank. (0 Kommentare)

Straßenrap in seiner schlechtesten Form. (0 Kommentare)