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Der Indie-Pianist holt Popkultur-Kenner und Klassik-Hörer ab. (0 Kommentare)

Punkrotz und Glitzertune. (0 Kommentare)

Eine gute Alternative zum Retortenpop der TV-Anstalten. (0 Kommentare)

Das können sogar Green Day besser. (0 Kommentare)

Die Abkehr vom Trash. (0 Kommentare)

Synth-Wave-Monster im Bigscreen-Format. (0 Kommentare)

Der flüsternde Gegenentwurf zu Grunge. (0 Kommentare)

So lieblich das Erscheinungsbild, so dunkel die besungene Welt. (0 Kommentare)

Der Arcade Fire-Intimus verlässt seine Fantasiewelt. (0 Kommentare)

Sternstunden der MTV-Ära. (0 Kommentare)

Gruselige Kirchenglocken und Drums, die wie Ohrfeigen einschlagen. (0 Kommentare)

Die Indie-Kids wühlen in Vaters Plattenkiste. (0 Kommentare)

Hypnotisches Schamanentum und Ekstase. (0 Kommentare)

Devin Townsend zwischen Johnny Cash und György Ligeti. (0 Kommentare)

Kaum greifbar fließen Melodien durch zerklüftete Beats. (0 Kommentare)

Hypnotische Tracks zwischen eingängig und experimentell. (0 Kommentare)

Die Lieder eilen von Gipfel zu Gipfel, Talsohlen gibt es nicht. (0 Kommentare)

Hugo Race und Marta Collica geben sich nostalgisch zeitlos. (0 Kommentare)

Nach erneuter Neuausrichtung pompös wie nie zuvor. (0 Kommentare)

Mystischer Pop zwischen Tribal-Drumming und Tom Waits. (0 Kommentare)