Alben

Die "Nothing Else Matters"-Hürde hängt zu hoch. (0 Kommentare)

Wattig verträumter Elektropop mit Dubstep- und R'n'B-Einschlag. (0 Kommentare)

Kinder in Smiths-Shirts und tätowierte Die Hard-Fans: Ein Jubiläum umgeben von Ja-Sagern. (0 Kommentare)

Die Wiedergeburt des Velvet Underground-Vordenkers als Glamrocker. (0 Kommentare)

Grazil und zerbrechlich führt Josepha Conrad durch ihre Songs. (0 Kommentare)

Stimme und Klavier - mehr braucht Daisy Chapman nicht. (0 Kommentare)

"What about you, you drunken soul?" (0 Kommentare)

Santa Claus im Pogo-Pit. (0 Kommentare)

Ein waschechtes Herbstalbum. (0 Kommentare)

Zu viele Emo-Post-Punk-Filler stören die düstere Stimmung. (0 Kommentare)

Morrisseys Feindbilder nach Bayern umgesiedelt. (0 Kommentare)

Zwischen Songwritertum und freigeistigem Indiepop. (0 Kommentare)

Surf-Rock voller Sehnsucht und Budenzauber aus Seattle. (0 Kommentare)

Vielschichtig arrangierter Indie-Pop aus Schweden. (0 Kommentare)

Schönheit, Schmerz und Blut - ein großartiges Album. (0 Kommentare)

Endlich: Die erste Lanegan-Platte, die auch Mama gefällt. (0 Kommentare)

Mit ergreifendem Bariton und feinen Arrangements im "Fluss der Träume". (0 Kommentare)

Kurz, knapp, leidenschaftlich. Hardcore wie er sein muss. (0 Kommentare)

Am Ende wird schon alles wieder, oder? (0 Kommentare)

Der George Harrison von Sonic Youth vermeidet den Krach. (0 Kommentare)