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Dream Pop, wie er im Buche steht. (0 Kommentare)

Positive Vibes-Poesie aus Bayern. (0 Kommentare)

Zurück in die Achtzigerjahre. (0 Kommentare)

Berührende Poesie trifft auf Forster-Sounds. (0 Kommentare)

Die coolen Beiträge überwiegen die peinlichen. (0 Kommentare)

Dance-Pop aus dem karibischen Ghetto. (0 Kommentare)

Girls just wanna have fun im Reboot-Modus. (0 Kommentare)

Kloß im Hals beim letzten Blick zurück. (0 Kommentare)

Großes Talent in kommerziellen Schubladen. (0 Kommentare)

Ein Trip auf Globuli. (0 Kommentare)

K-Pop-Mythos trifft auf Psychoanalyse nach Carl Jung. (0 Kommentare)

Gar nicht so langweilig, wie man meinen könnte. (0 Kommentare)

Richtig gute Hintergrundmusik. (0 Kommentare)

Im Reizüberflutungs-Trap-Pop eine Klasse für sich. (0 Kommentare)

Ordentlicher Radiopop mit teilweise banalen Texten. (0 Kommentare)

Das Karriere-Tief bringt musikalische Freiheiten. (0 Kommentare)

Didos Version von "Netflix & Chill". (0 Kommentare)

Herbie im Pre-Listening-Modus. (0 Kommentare)

Der Schweizer konfrontiert filigrane Gitarren mit simplen Texten. (0 Kommentare)

Alles relativ scheiße ... aber sympathisch. (0 Kommentare)