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Der beste Platz ist nicht immer an der Theke. (0 Kommentare)

Florian Silbereisen & Co scheißen uns mit Endorphinen zu! (0 Kommentare)

Der Dealer bringt das Udopium. (0 Kommentare)

Hochspannung, große Gefühle, dichte Atmosphäre. (0 Kommentare)

Hitmaschine und Orchester spielen großes Tennis. (0 Kommentare)

Immer noch süßlich, catchy und gerne um die Ecke gedacht. (0 Kommentare)

Endorphine, lauter Endorphine! (0 Kommentare)

Das Comeback nach dem Comeback nach dem Comeback. (0 Kommentare)

Treffen sich Blackmail und Juli und machen Indie-Pop. (0 Kommentare)

Auf die Substanz der Stücke kommt es nicht an, denn sie fehlt. (0 Kommentare)

Karl-Heinz und Bernd gönnen sich hart. (0 Kommentare)

Synth-Pop, der oft beliebig wird. (0 Kommentare)

Esto es absolutamente terrible! (0 Kommentare)

Wenn bloß The BossHoss nicht dabei wären ... (0 Kommentare)

Shakespeare, Klassik und Orchesterpop. (0 Kommentare)

Sie muss dich wirklich mögen, Dude. (0 Kommentare)

Wie eine Mon Chéri-Werbung mit Paulo-Coelho-Klosprüchen. (0 Kommentare)

Pompös müffelnde Plastik-Emotionen und Refraingeilheit. (0 Kommentare)

Moby, Portugal. The Man und Sean Lennon remixen Yoko Ono. (0 Kommentare)

Für manche endet die Pubertät nie. (0 Kommentare)