Alben

Seelische Heilung im Indierock-Gewand. (0 Kommentare)

Frühjahrsputz: Der barocke Indie-Pop hat ausgedient. (0 Kommentare)

Hype und Hits für die Generation App. (0 Kommentare)

Hervorragendes Mood-Album mit kompositorischen Schwächen. (0 Kommentare)

Bloß nicht beim Cocktailschlürfen stören. (0 Kommentare)

Eine Verheißung kommender Sommertage. (0 Kommentare)

Politik und Party unter einem Hut. (0 Kommentare)

Intimer Pop an der Grenze zur Eintönigkeit. (0 Kommentare)

Isländischer Pop für die kalte Jahreszeit. (0 Kommentare)

Orks, Feen und Zauberer stehen auf Trap und G-Funk. (0 Kommentare)

Die nach Erlösung schreienden Abschiedszeilen. (0 Kommentare)

Ein Live-Querschnitt des Austropop-Triumvirats. (0 Kommentare)

Unter Laborbedingungen hochgezüchtete Popsongs in Ultra-HD. (0 Kommentare)

Mittelmaß ist eben sicher, unbedrohlich und verkauft sich. (0 Kommentare)

Wie Aerosmith im violetten Sonnenuntergang. (0 Kommentare)

Die Liebe ist ein Arschloch. (0 Kommentare)

Trotz Rosenstolz: Raabe bleibt Raabe. (0 Kommentare)

Wie die Zigarette danach. Ohne Filter und schlecht gedreht. (0 Kommentare)

Große Songs, größere Angriffsfläche. Als sei kein Tag vergangen. (0 Kommentare)

Die Zwillingsschwestern emanzipieren sich. (0 Kommentare)