Alben

Als sei Janis Joplin ihrem Grab entstiegen. (0 Kommentare)

Keine Posen. Keine Effekte. Keine Pyrotechnik. Gut so! (0 Kommentare)

Das bislang beste Live-Album des früheren Genesis-Sängers. (0 Kommentare)

Zorn & Sarkasmus treffen auf Poesie und sensible Zärtlickeit. (0 Kommentare)

Singer/Songwriter-Vorstellung fernab von Bon Iver. (0 Kommentare)

Mehr Steven Wilson als Ian Anderson. (0 Kommentare)

In nur fünf Minuten von der Proglegende zur Schlagercombo. (0 Kommentare)

Wie eine Sarah Brightman des Symphonic Metal. (0 Kommentare)

Sehnsucht nach der großen weiten Welt. (0 Kommentare)

Chicago machen ihr Ding - und das ist auch gut so. (0 Kommentare)

Die Prog-Rock-Altmeister setzen auf bewährte Stilmittel. (0 Kommentare)

Ein Singer/Songwriter geht auf Reisen. (0 Kommentare)

Sinistre Gothklopper und geschmeidiger Britpop. (0 Kommentare)

Wie Rea Garvey, nur viel besser. (0 Kommentare)

Multiplikation statt Addition - Pharrell und Rick Rubin sei Dank. (0 Kommentare)

Hier braucht man keinen Joint, um high zu werden. (0 Kommentare)

Dazu hätte auch Karl der Große das tanzwütige Bein geschwungen. (0 Kommentare)

Mit Schwung in den Ruhestand. (0 Kommentare)

Dieses Gerödel bleibt auch im CD-Regal ein Außenseiter. (0 Kommentare)

Die Live-Ekstase ist zuhause nicht recht nachvollziehbar. (0 Kommentare)