laut.de-Kritik
Ein Karriere-Rückblick im Zeitraffer - und ein neuer Song.
Review von Sven KabelitzEs ist nahezu unmöglich, David Bowies nun 50 Jahre währende Karriere auf gerade einmal drei CDs nachzuzeichnen. "Nothing Has Changed" versucht es trotzdem. Von "Liza Jane" über "Blue Jean" zu "Sue (Or In A Season Of Crime)".
Die Hauptattraktion der neuen Kompilation bildet der Jazz-Fieberwahn "Sue (Or In A Season Of Crime)". Erstmals seit unzähligen Jahren begibt sich Bowie aus seiner Komfortzone. Von Tony Visconti produziert, arbeitet er in der spröden und bläserlastigen Ballade mit dem Maria Schneider Jazz Orchestra zusammen. Unter der unzugänglichen und mörderischen Fratze des Tracks verbirgt sich ein drängendes Spätwerk mit Scott Walker-Vibe. Zwar spielte Jazz bei Bowie, seitdem er in den 1970ern Mike Garson mit an Bord nahm, immer wieder eine Rolle, jedoch selten so direkt. Ab hier geht es auf "Nothing Has Changed" in umgekehrter Chronologie zurück in die Vergangenheit.
Die Reise führt bis zu den frühsten Anfängen, in denen Bowie, noch wahlweise als Davie oder Davy Jones, mit den The King Bees und The Lower Third spielte. Dem Blues-Rock seiner ersten Single "Liza Jane", die er nicht einmal selbst schreiben durfte, fehlte noch jeglicher eigener Charakter. Das 1967 veröffentlichte Debüt "David Bowie" (2/5) hatte bis auf ein paar extravagante Texte noch rein gar nichts mit der heutigen Ikone gemeinsam. Teilweise skurril anmutend erschaffte der Sänger kauzige Kunstwelten wie "In The Heat Of The Morning" und "Silly Boy Blue" und unterlegte diese mit überkandidelten Baroque-Pop und Music Hall-Einflüssen. "Ich wusste nicht, ob ich Max Miller oder Elvis Presley war", kommentierte Bowie dieses Album später.
Mit seinem zweiten Album "David Bowie" (3/5), später auch unter dem Titel "Man of Words/Man of Music" und "Space Oddity" veröffentlicht, gelang 1969 ein erster Neustart. Mit dem in fremde Galaxien dahinschwindenen "Space Oddity", das Lied über Major Tom, verbuchte Bowie seinen ersten Hit. Ein bis heute nachhallendes Stück Musikgeschichte, dessen Dominanz die folgenden Platten zuerst ungerechtfertigt in den Schatten stellte. Mit "The Man Who Sold The World" (4/5) und dem Titelstück mit seinem wellenschlagenden Gitarrenriff versuchte sich Bowie, erstmals mit Mick Ronson an seiner Seite, an Hard Rock und Heavy Metal.
Mit "Hunky Dory" (5/5) folgte Bowies erstes Meisterwerk. Seine überschäumende Kreativität und sein ebenso brillantes wie vielseitiges Songwriting kannten zu diesem Zeitpunkt keine Grenzen. In Stücken wie "Changes" und "Oh! You Pretty Things" zeigte er sich, trotz der zurückgefahrenen Arrangements, aggressiv und zanksüchtig. Aber erst "Life On Mars?" setzte dem Album die Krone auf. Die ebenso einnehmende wie verschrobene Ballade, eine Abrechnung mit Paul Ankas "My Way", führt mit ihren luxuriösen Streichern immer wieder auf die falsche Fährte. "It's on America's tortured brow / That Mickey Mouse has grown up a cow / Now the workers have struck for fame / 'Cause Lennon's on sale again."
Doch erst der Glam Rock-Klassiker "The Rise and Fall of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars" (5/5) brachte Bowie seinen verdienten Erfolg. Die Geschichte vom Scheitern des drogensüchtigen und mit Aliens sprechenden Rock'n'Roll-Messias machte aus ihm einen der größten Musiker seiner Zeit. "Moonage Daydream" mit Mick Ronsons ins Weltall abdriftenden Gitarrensolos bleibt einer der ganz großen Momente in Bowies Karriere. Ein Jahr später setzte Bowie mit dem exzessiven und dekadentem "Aladdin Sane" (5/5), dem der Jazzpianist Mike Garson seinen deutlichen Stempel verpasste, nochmals eine Schippe drauf. Auf "Nothing Has Changed" schaffen es "The Jean Genie" und das schwelgerische "Drive-In Saturday". "She's uncertain if she likes him / But she knows she really loves him."
In der Folge kam Bowie erstmals ins Straucheln. Das Cover-Album "Pin-Ups" (2/5) konnte höchstes auf Grund seiner Songauswahl, wie etwa "Sorrow" von The McCoys, überraschen. Das darauf folgende "Diamond Dogs" (3/5) stolperte zwischen Genialität und Überdruss. Überambitioniert verlor es sich inmitten urbanem Chaos und George Orwell-Verweisen. Erst im Plastic-Soul des unterschätzten "Young Americans" (4/5) fand David Bowie den Ausweg. Das Album brachte ihn endgültig weg vom Glam-Rock. Mit der unterkühlten Wut des zusammen mit John Lennon geschriebenen und auf einem Carlos Alomar-Riff basierenden "Fame" gelang Bowie überraschend seine erste US-Nummer 1.
Während Bowie 1976 dank seines Kokain-Konsums im Grunde kaum noch zurechnungsfähig war und im offenen Cabrio zur Victoria Station in London fuhr, um vor den verdutzten Passanten mit einem Hitlergruß zu salutieren, schaffte er mit "Station To Station" (5/5) einen drahtigen Übergang vom Vorgänger hin zur Berlin-Trilogie. Den amerikanischen Soul und Funk breitete Bowie mit zaghaften elektronischen Einflüssen von Neu! und Kraftwerk in die Weite aus, verband die Melange mit Romantik und Okkultismus. Begeistert von Nina Simones majestätischer Interpretation der Film-Schnulze "Wild Is The Wind" wagte er seine eigene traumversunkene Version. "With your kiss my life begins / You're spring to me, all things to me / Don't you know you're life, itself."
Bowie war immer ein Künstler, der stark von seinen Mitmusikern profitierte. Nie wurde dies jedoch so deutlich, wie in den nun folgenden Jahren. Von Brian Enos "Discreet Music" angetan, begann er mit dem ehemaligen Roxy Music-Klangtüftler zusammenzuarbeiten. Gemeinsam entstand das nihilistische Experiment "Low" (5/5), das auf dem nun erprobten Weg weiter schreitende "Heroes" (4/5) und das sich mehr an Weltmusik orientierende "Lodger" (4/5). Eine Epoche, durch die "Nothing Has Changed" im maximalen Zeitraffer jagt. Keines der beeindruckenden Instrumentalstücke findet Verwendung. Stattdessen bleiben lediglich "Sound And Vision", "Boys Keep Swinging" und das romantisch-pathetische und nahe am Todesstreifen zum Kitsch gebaute "Heroes" mit Robert Fripps berückenden Feedback-Wänden über.
Mit "Scary Monsters" (4/5) begannen die Achtziger und für lange Zeit bekam man ein letztes Mal den Künstler Bowie zu Gesicht, bevor er über Jahre hinter der Harlekin-Maske des Pop-Stars verschwand. Eno war Geschichte, Fripp kehrte für "Fashion", eine bitter verstrahlte Hymne auf die Dekadenz, noch einmal zurück. "Beep Beep". Für die stark von der aufkeimenden New Romantic-Szene beeinflusste Single "Ashes To Ashes", ein erster Evergreen für das MTV-Zeitalter, hievte Bowie sogar noch einmal den alten Major Tom aus der Kiste. "My mother said to get things done / You'd better not mess with Major Tom."
Was 1983 folgte, hatte niemand, nicht einmal der Meister selbst, auf der Rechnung. Dank der Hilfe von Nile Rodgers transformierte sich der Gestaltenwandler vom Künstler zum Pop-Megastar. Der kommerzielle Erfolg von "Let's Dance" (3/5) sollte alles verändern und Bowie direkt in seine Phil Collins-Jahre führen. Der vom Chic-Gitarrist auf einen ebenso simplen wie massiven Groove erbaute Titeltrack funkelt dank seines energischen Bläserarrangement und Stevie Ray Vaughans gleißender Gitarre noch heute. Zudem bügelte Bowie aus dem gemeinsam mit Iggy Pop für "The Idiot" geschriebenen "China Girl" jegliche Ecken und Kanten. Ein Schritt, der dieses eine Mal noch funktionieren sollte.
Bereits ein Jahr später zeigte David Bowie mit "Tonight" (1/5) eine weitere unbekannte Facette. Er wurde schlecht, wirklich schlecht. Einzig der Opener "Loving The Alien", dessen entrückte Produktion im krassen Gegensatz zum gallenbitteren Text stand, und der Gedanke, dass die vielen missglückt umgesetzten Iggy Pop-Songs den Wüterich vor dem Bankrott retteten, geben der Platte eine Daseinsberechtigung. Die abscheuliche Neuaufnahme des Beach Boys-Klassikers "God Only Knows" rammte diese jedoch ungespitzt in den Boden. Iggy Pops "Tonight" schändete Bowie, gemeinsam mit Tina Turner, aufs Übelste, kappte das erklärende Junkie-Intro und kleidete das Stück in ein käsiges Sunshine-Reggae-Gewand. "Never Let Me Down" (2/5) folgte dem Pfade des künstlerischen Offenbarungseids weiter. Zumindest hatte Bowie nun wieder Lust, Lieder zu schreiben und schaffte mit dem düsteren "Time Will Crawl" wenigstens einen deutlich nachhallenden Song. Vielleicht den Besten, den er in den Achtzigern fabrizierte. Der bereits vom iSelect-Album bekannte "MM Remix" weht den Mief der 1980er aus dem offenen Fenster, lässt zeitgleich aber etwas von der früheren Energie verfliegen.
Soundtrack-Beiträge wie das epische und vor Nostalgie tropfende "Absolute Beginners" und "This Is Not America", eine zartgliedrige Zusammenarbeit mit der Pat Metheny Group, halfen etwas über die schwachen 1980er hinweg. Schon vorher kam es mit "Under Pressure" zur Zusammenarbeit mit Queen, bei dessen Aufnahmen sich ein verschnupfter Bowie wie ein Berserker aufführte, alle, bis auf den nur kurz anwesenden Roger Taylor, zur Weißglut brachte und sogar die Todsünde beging, Brian May während des Spielens zum Korrigieren in die Gitarrensaiten zu greifen. Trotzdem entstand aus diesem Jam ein atemberaubender Song mit einer der ergreifendsten Zeilen aus Bowies Karriere. "Cause love's such an old fashioned word / And love dares you to care for / The people on the edge of the night / And love dares you to change our way of / Caring about ourselves / This is our last dance / This is ourselves / Under pressure."
Es brauchte sechs Jahre und den Umweg über Tin Machine, bis sich Bowie von den Achtzigern erholt hatte. Das Comeback-Album "Black Tie White Noise" (2/5) zeigte ihn jedoch orientierungslos. Noch einmal übernimmt Nile Rodgers die Regler, aber auch der Auftritt des Jazz-Trompeters Lester Bowie ("Jump They Say") und Mick Ronsons letzte Aufnahme konnten den weiteren Soul-Ausflug auf diesem belanglosen Hochzeits-Album nicht retten. Mit "The Buddha Of Suburbia" (2/5) widmete sich Bowie wieder Klangexperimenten, die aber ohne Eno bereits 1993 erschreckend gestrig klangen und größtenteils in die Hose gingen. Trotzdem setzte das Album die Weichen für die nächsten Jahre und beschwichtigte mit Mike Garsons Rückkehr. Der Titeltrack spielte mit Versatzstücken aus "Space Oddity" und "All The Madman". "Zane, Zane, Zane / Ouvre le chien."
Mit dem eben noch schmerzhaft vermissten Eno startete 1995 das eigentliche Comeback. "1. Outside" (4/5) bot den Einstieg in die ehrgeizigen Nathan Adler Diaries, die bei Bowies umtriebigem Geist von vornherein zum Scheitern verurteilt waren. Sollte bis zum Ende des Jahrtausends jedes Jahr ein weiteres Album folgen, blieb es am Ende bei diesem einen, schwer zugänglichen Tohuwabohu, aus dem sich mit etwas Arbeit viele unterkühlte Kostbarkeiten fischen lassen. Das zermalmende "The Hearts Filthy Lesson" mit graziösem Garson-Solo und das quecksilbrige "Hello Spaceboy" zeigten sich deutlich von Nine Inch Nails "The Downward Spiral" inspiriert. Von letzterem ließen die Pet Shop Boys in der poppigen, auf "Nothing Has Changed" enthaltenen, Single-Version nichts übrig. Der Drum'n'Bass-Boom brach Detektiv Adler das Genick. Mit "Earthling" (3/5) sprang Bowie auf den fahrenden Zug und zerschnitt seine eingängigen Songs ("Little Wonder") mit zerklüfteten Beats. Auf der wütenden Single "I'm Afraid Of Americans", von Trent Reznor reproduziert, kam es endgültig zu dem seit zwei Jahren heraufbeschworenen Treffen der Generationen.
Mit "Hours" (3/5), "Heathen" (4/5) und "Reality" (3/5), drei in ihrer Grundstimmung sehr ähnlichen Alben, zog sich Bowie entspannt auf das sichere Altenteil zurück. Zwar konnte man jederzeit den einstigen Giganten erahnen, doch Bowie begann mehr und mehr seine Fähigkeiten zu verwalten. Im launisch rockenden "Slow Burn" griff Pete Townshend zur Gitarre. "New Killer Star" nahm Bezug auf das Leben in New York nach dem 11. September 2001. "Survive" und "Seven" finden im "Marius De Vries Mix" auf "Nothing Has Changed".
Ein Herzinfarkt auf dem Hurricane-Festival am 25. Juni 2004 warf Bowie komplett aus der Bahn und es brauchte neun Jahre, bis er sich 2013 mit "The Next Day" (4/5) überraschend zurück meldete. Gezielt konzentrierte er sich auf seine Stärken, bot einen Querschnitt durch sein bisheriges Schaffen. Der Text der fragilen Zärtlichkeit "Where Are We Now?" verlinkte direkt zur Berlin-Trilogie. Das butterweiche "The Stars (Are Out Tonight)" glänzte dank seines mitreißenden Songwritings. James Murphy verband "Love Is Lost" im spannenden "Hello Steve Reich Mix" geschickt mit "Ashes To Ashes".
"Nothing Has Changed" versucht aus jeder Epoche zumindest einen Song unterzubringen. Dies führt zu der ein oder anderen seltsamen Entscheidung. Die autarke Tin Machine findet konsequenterweise nicht statt. Mit "Sunday" fehlt ausgerechnet das Lied, aus dem die für den Longplayer titelgebende Zeile "Nothing has changed / Everything has changed" stammt. Netterweise findet sich aber auch keine einzige Note aus dem "Labyrinth"-Soundtrack (1/5) wieder. Dafür kann man mit "Let Me Sleep Beside You", "You Turn To Drive" und "Shadow Man" drei gelungene Songs vom bis heute unveröffentlichen "Toy"-Album (3/5) aus dem Jahr 2001 entdecken. Trotz ihrer Lücken funktioniert die Ansammlung blendend.
Dabei verpasst die Kompilation die Chance, endlich einmal Songs aus der zweiten Reihe etwas mehr Rampenlicht zu gönnen. Kein "Station To Station", "The Width Of A Circle", "Aladdin Sane", "Sweet Thing", "Andy Warhol", "Look Back In Anger", "Always Crashing In The Same Car", "Time", "Slip Away" oder "All The Madman". Skandalöserweise fehlt diesmal sogar "Rock & Roll Suicide". Bowies eigentliche Perlen bleiben somit weiterhin den Sammlern seiner Alben vorenthalten.
5 Kommentare mit 3 Antworten
Habs mir am Freitag gekauft und mir übers Wochenende komplett zu Gemüte geführt.
Als großer Bowie Fan gibts von meiner Seite nix zu beanstanden, das einzige was mich etwas rausgeworfen hat war die umgekehrter Chronologie der Tracks aber dabei bleibts dann auch.
Und was ist denn bitte am Labyrinth Soundtrack auszusetzen? Ich find den Super!
Na es gehört ja mittlerweile zum guten Ton unter Musikkritikern alles von Bowie ab den 80ern nnicht mehr gut zu finden, oder etwa nicht... ^^
"Dabei verpasst die Kompilation die Chance, endlich einmal Songs aus der zweiten Reihe etwas mehr Rampenlicht zu gönnen. Kein "Station To Station", "The Width Of A Circle", "Aladdin Sane", "Sweet Thing", "Andy Warhol", "Look Back In Anger", "Always Crashing In The Same Car", "Time", "Slip Away" oder "All The Madman". Skandalöserweise fehlt diesmal sogar "Rock & Roll Suicide". Bowies eigentliche Perlen bleiben somit weiterhin den Sammlern seiner Alben vorenthalten."
Bowie´s Karriere ist nun 50 + Jahre alt, da bedient man eben die Massen und nicht irgendwelche Redakteure die ihren Lieblingssong vermissen. Unprätentiös gesagt, ich verstehe den Schlussabschnitt nicht. Entweder man macht am Ende einer Karriere ein, zwei Alterswerke die nochmal unter Beweis stellen, was für ein großartiger Künstler man ist oder man haut fast das ganze gute Zeug raus in einem Werk, wie das da oben. Nun hat Bowie letztes Jahr ein sehr gutes Alterswerk abgeliefert u. nun diesen Rückblick. Was will man eigentlich mehr? Persönlich eigentlich nur eines, Bowie sollte eine Abschiedstour machen! Mit den Songs da oben bietet sich das doch regelrecht an, als Zugabe hätte ich dann auch nichts gegen "Rock & Roll Suicide".
Gruß Speedi
Da man bei Bowie den für gewöhnlich den Eindruck hat, das alles was er macht sehr durchdacht und genau geplant ist, könnte ich mir vorstellen, dass dieses Album die Basis für eine Art Best-of-Tour sein könnte.
Hope so......und wenn er an seine Gesundheit glaubt. Anfangen zu sparen auf die bestimmt nicht günstigen Tickets, könnte aber eine gute Idee sein. Bin mir sicher das viele in der Industrie ihm aktuell ordenlich in den Ohren liegen. Aber auch da gilt, Bowie hat da seinen ganz eigenen Weg. Wenn er wegen seiner angeschlagenen Gesundheit keine Tour mehr macht und noch 2-3 Alben wie das von 2013 soll es mir auch recht sein.
Möchte nur zu der tollen Rezension hier erwähnen,daß in Kombination mit der auch dieses Jahr wieder aufgelegten "Sound & Vision" Box jeder Bowie Fan restlos glücklich sein müßte! Zudem noch - im Gegensatz zu anderen- auch der Geldbeutel der Fans nicht zu arg strapaziert wurde!Fehlt nur noch Tour und neues Album!
Sehr tolle Rezension, Sven - großes Lob !
Finde die Compilation auch gelungen, auch wenn mich die Mixe zum Teil eher nerven. Da bin ich doch zu sehr mit den Originalversionen "verbandelt", fürchte ich.
Aber unfassbar, wie viel geile Songs da drauf sind...
P.S. Ich hör mal kurz in die Silbermond-Best of, da wird die Übersong-Dichte sicher ähnlich hoch sein