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Auf dem Sprung in den Rock-Olymp? (0 Kommentare)

Von Frauen, vom Leben, vom Verlieren und vom Scheißegal. (0 Kommentare)

Conor übertritt die Schwelle zum Erwachsensein. (0 Kommentare)

Dafür braucht es die richtige Stimmung - oder Alkohol. (0 Kommentare)

Nicht immer spannend, manchmal sogar regelrecht langatmig. (0 Kommentare)

Man verzeiht den mangelnden Mut zum Experiment. (0 Kommentare)

Adult Oriented Rock im allerbesten Sinne. (0 Kommentare)

Schon beim Opener kommt vornehme Langeweile auf. (0 Kommentare)

Ich bin stark, die Welt kann mir nichts anhaben. (0 Kommentare)

AC/DC, Metallica, Maiden u.a. in lässigen Cover-Versionen. (0 Kommentare)

Weltverdrossenheit, wunderschön in Songs verpackt. (0 Kommentare)

Pychedelic Indie? Neo-Psyche? Call it what you want. (0 Kommentare)

Die Peepshow-Songs passen wie angegossen. (0 Kommentare)

Gute Orientierung durch das Werk eines Chamäleons. (0 Kommentare)

Dem König der Traurigkeit folgt man willenlos. (0 Kommentare)

Zwölf eigenständige Songs vom Death Cab-Gitarrist. (0 Kommentare)

Glückseelig machender Pop mit erfreulich leisen Auszeiten. (0 Kommentare)

Sie sahen das Schlechte in der Welt und sangen darüber. (0 Kommentare)

Der Fugazi-Basser zwischen Elliott Smith und Beck. (0 Kommentare)

Scandinavian Rock mit dem Ex-Gluecifer-Gitarristen. (0 Kommentare)