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Was für ein wundervolles Album. Schön. Schön. Schön. (0 Kommentare)

Klangwände, Breitwandgitarren und viel Hall knüpfen einen dichten Teppich. (0 Kommentare)

Hauptsache der Neptunes-Sound bounct wie Gummi-Flummi. (0 Kommentare)

Von Elektronummern à la Kylie bis zu wildem Thrash-Punkrock. (0 Kommentare)

"Zucker zaubert!" (0 Kommentare)

Sogar Elton John hat dieses Album zu Hause stehen! (0 Kommentare)

Die New Yorker erklären Songstruktur und Melodie für Fremdwörter. (0 Kommentare)

Auch an der Klampfe liebt der Slipknot-Drummer die Provokation. (0 Kommentare)

Tighter Emo-Rock der At The Drive-In-Nachfolger. (0 Kommentare)

Bonus-Tracks gibt es nur in Japan, der europäische Fan schaut in die Röhre. (0 Kommentare)

Langsam, leise, aber nicht unauffällig musizieren die New Yorker. (0 Kommentare)

Technische Brillanz und akzentuierte Brutalität. (0 Kommentare)

Gleichmäßig strömen die Sounds und definieren den akustischen Raum. (0 Kommentare)

Zwischen Walzer-Schmalz und depressiven Weltuntergangselegien. (0 Kommentare)

Ein Meisterwerk der warmen und wohligen Traurigkeit. (0 Kommentare)

Brian Baker und co surfen auf einer Welle mit aktuellen Langweiler-Skatebands. (0 Kommentare)

Deepe Beats und schweißtreibender Soul von Will Smiths Ex-Partner. (0 Kommentare)

Wölfische Dissonanzen im romantischen Schafspelz. (0 Kommentare)

Langeweile mag nicht aufkommen, dafür sind die Stimmen einfach zu gut. (0 Kommentare)

Die Detroiter meistern den Balance-Akt zwischen makellosen Beats und Überproduktion. (0 Kommentare)