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Der "fucking Poser" (Ozzy Osbourne) öffnet sich dem Pop-Rock. (0 Kommentare)

Cringe-Gefühle und Verfolgungswahn. (0 Kommentare)

Sanfte Überraschung: Indie-Folk küsst Electronica. (0 Kommentare)

Die Outlaw-Queen galoppiert mit Josh Homme in den Sonnenuntergang. (0 Kommentare)

Vorübergender Abschied, bleibendes Vermächtnis. (0 Kommentare)

Pub-Punks mit Leib und Leber. (0 Kommentare)

Neues Sternensystem, alte Soundcloud. (0 Kommentare)

Die letzten Aufnahmen eines Unikats. (0 Kommentare)

Goth-Pop-Jubiläum zwischen Melancholie und Motivationstraining. (0 Kommentare)

Power Metal-Blaupause an der Grenze zum Schlager. (0 Kommentare)

Die Krone der 80er – Power! Force! Motion! Drive! (0 Kommentare)

Indie-Pop gegen das Ende der Ideologie. (0 Kommentare)

Gelungenes Komeback, das auf die Bühne gehört. (0 Kommentare)

"Jude" ist nicht gleich "Hey Jude". (0 Kommentare)

Ausgewogen und filigran, mit Tempo, Krach und Beschaulichkeit. (0 Kommentare)

Ein Feuerwerk der Gefühle, euphorisch und therapeutisch zugleich. (0 Kommentare)

Nie zuvor strotzten sie dermaßen vor Energie. (0 Kommentare)

Jungs, ihr müsst nicht rappen, wenn ihr nicht wollt, ok? (0 Kommentare)

Trotz guter Ansätze so farblos wie das Cover-Artwork. (0 Kommentare)

Das perfekte Rap-Album aus dem Reagenzglas. (0 Kommentare)