Alben

Ansehnliche Melodien gehören nicht zu den Stärken der Düsterheimer. (0 Kommentare)

"The Best Of Simon & Garfunkel", nur ohne Simon. (0 Kommentare)

Stellt die Hörgewohnheiten des Musikkonsumenten auf eine harte Probe. (0 Kommentare)

Der Wutang-Chefkoch serviert einige der göttlichsten Hip Hop-Beats des Jahres. (0 Kommentare)

Die Dänen liefern poppigen Techno mit Chartsappeal. (0 Kommentare)

Ein Notebook steht im Walde ganz still und stumm. (0 Kommentare)

Ungeschliffen, an manchen Stellen übersteuert. (0 Kommentare)

Wie ein hormonbehandelter Ochsenfrosch in der Brunft. (0 Kommentare)

Die "Supergirl"-Fans dürfen zufrieden sein. (0 Kommentare)

Jay Kays funky Discofieber funktioniert nach altem Rezept. (0 Kommentare)

Das vielleicht beste Pennywise-Album seit langem. (0 Kommentare)

Mittlerweile auch auf CD ein Phänomen. (0 Kommentare)

Die zehn Tracks kommen als Popwolf im Metal-Schafspelz angeschlichen. (0 Kommentare)

Perfekte Fusion alter Motown-Elemente mit modernem R'n'B-Verständnis. (0 Kommentare)

Schräge Beats und eindeutig zweideutige Texte. (0 Kommentare)

Nicht so martialisch wie Rammstein und nicht so tot wie Schweisser ... (0 Kommentare)

Hier gibt es Sex-Styles und Hip Hop-Beats aus New York. (0 Kommentare)

Gangsta Blac aus Memphis serviert mehrere Dirty South-Gänge. (0 Kommentare)

Wut, Melancholie und Wahnsinn kulminieren in einer Ohrenweide. (0 Kommentare)

Pur rocken das Haus, und zwar ordentlich. (0 Kommentare)