Alben

Sättigendes Blues-Barbecue. Heiß und fettig. (0 Kommentare)

Ein Breakup-Album ohne Tränen. (0 Kommentare)

Weit abseits, wo die wilden Kerle wohnen. (0 Kommentare)

Die Siegener halten locker das Niveau des Vorgängers. (0 Kommentare)

Habemus papam! (0 Kommentare)

Wilson und Åkerfeldt öffnen die Schleusen der Wahrnehmung. (0 Kommentare)

Absolute Finsternis, Lärm und Tracks mit Überlänge. (0 Kommentare)

Dankbare Mitsingrituale im textsicheren Publikum. (0 Kommentare)

Die Franzosen bleiben dem Wandel treu. (0 Kommentare)

Eine neue Kammer für Deutschrap: Aufs-Maul-Trap aus Südberlin. (0 Kommentare)

"Damals wollte ich rappen wie Jay-Z." (0 Kommentare)

Der Dramaturg unter den deutschen Jungliedermachern. (0 Kommentare)

Der alte Horror-Halunke flickt ein echtes Monster zusammen. (0 Kommentare)

Mutige hören das bei voller Lautstärke und mit geschlossenen Augen. (0 Kommentare)

Verdammt, klingt das sexy. (0 Kommentare)

Das Gegenteil von Pop von der Stange. (0 Kommentare)

Mit Zornesröte im Gesicht und Ü-Eiern im Gepäck. (0 Kommentare)

Bock auf BÖC? Oh, ja! (0 Kommentare)

Ein Monolith in Prog: Fett, konzise und dunkel schimmernd. (0 Kommentare)

Mit solcher Herz-Lungen-Wiederbelebung krepiert es sich schlecht. (0 Kommentare)